TW⚠️, Erwachseneninhalt⚠️
Langa POV
„Morgen Langa.", mit seiner rauen Morgenstimme, weckte Adam mich aus meinem Schlaf. Müde sah ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange „Guten Morgen." Seine beschützenden Arme, die er um meinen Körper geschlungen hatte, zogen mich näher an seinen Körper heran. Wir schauten uns stumm an, dennoch lächelte ich. „Lachst du mich gerade aus?", fragte Adam mich leicht gespielt empört. Ich fing an zu kichern „Nein, ich dachte nur, wie glücklich ich bin dich zu haben.", nun konnte er sich sein Lächeln auch nicht verkneifen. „Du bist so süß, Langa.", lachend, küsste er meinen Hals und fuhr dabei weiter runter bis hin zu meinem Schlüsselbein. „Ha hA das kitzelt hör auf! Hahaha!", plötzlich klopfte es an der Zimmertür. Doch bevor ich mich aus seinen Armen befreien konnte, rief Adam schon „Herein!", und drückte mich dabei immer fester an sich heran, was mir ein wenig unangenehm war, da noch niemand von unserer Beziehung wusste, bis auf Reki. Als die Tür sich öffnete, stand Watari vor uns und schaute uns überrascht an „Ehem... Guten Morgen Adam und Langa. Die Schule beginnt gleich. Ihr solltet etwas frühstücken. Das Frühstück steht schon bereit, wollt ihr auf dem Zimmer frühstücken?", Adam schaute mich fragend an „Willst du?", Ich nickte nur. „Okay Watari, dann bring uns das Frühstück bitte auf's Zimmer." „Verstanden." noch kurz bevor er die Tür zumachte, rief ich ihm noch ein „Danke!" hinterher und wenn ich mich nicht irrte, sah ich sogar, wie sich ein Lächeln über Wataris, sonst immer emotionsloses, Gesicht schlich, was mich total glücklich machte. Langsam löste ich mich aus Adams Armen und nahm mein Handy, welches neben mir auf dem Nachttisch lag. Als ich es anmachte, sah ich mehrere Nachrichten von Reki. Oh nein... Ist etwas passiert? Ich hatte Angst, dennoch ging ich auf WhatsApp und las mir seine Nachrichten durch. Glücklicherweise ist nichts passiert, sondern er spammte mich mit Stickern voll, weshalb ich lachte. „Warum lachst du?" erneut schlang er seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Brust, sodass er auf mein Handy schauen konnte. „Schreibst du mit Reki?" „Ja. Wir haben uns wieder vertragen." „Aha...", wirklich begeistert schien Adam nicht. Aber von Reki war er ja noch nie so wirklich ein Fan, von daher dachte ich mir nichts dabei. Ich war gerade dabei, mein Handy wieder wegzulegen, da spürte ich sie wieder. Die feuchten Küsse Adam's an meinem Hals „Langa, wenn du willst, können wir das von gestern Abend fortsetzen...", hauchte er neben meinem Ohr. „Wir haben doch gleich Schule." „Na und?" „Nachher kommen wir noch zu spät oder so... das will ich nicht." „Ach komm, wen interessiert es denn, wenn wir ein paar Minuten zu spät sind?", mit seiner Hand war er bereits an meinem Oberschenkel und streichelte mich, während wir weiter diskutierten und er mich dann irgendwann einfach küsste, damit ich aufhörte zu diskutieren. Inzwischen Stütze Adam doch über mir und ging mit einer Hand runter zu meinem Glied, was mich leise aufstöhnen ließ. „Du klingst so süß Langa." „Sag nicht so peinliche Sachen..." „Ich sag nur die Wahrheit.", während er das sagte, ging er mit seinem Kopf zu meinem Glied und bevor ich ihn davon abhalten konnte, hatte er es schon im Mund. „Adaahm... N-nicht, das ist ekelhaft... haa." „Aber du scheinst es zu mögen, warum sollte ich also aufhören?", wieder umschloss er es mit seinem feuchten Mund und saugte daran. Ein lautes Stöhnen, konnte ich nicht unterdrücken. Ich versuchte Adam irgendwie wegzudrücken, doch er wollte einfach nicht aufhören. Ich fühlte mich so unwohl. „Adam... bitte, lass es.", doch er hörte einfach nicht auf. Stattdessen saugte er noch intensiver an meinem erregten Glied. „Haa... Ah-Adam ich kommhe!", und schon passierte es, ich ergoss mich in seinem Mund, was mir total unangenehm war, Adam jedoch schien das nicht abzuschrecken, da er es einfach runterschluckte, was ich ziemlich mutig fand. „Du kannst das doch nicht einfach runterschlucken..?" „Schmeckt süß, genau wie du." ich spürte, wie er vorsichtig einen Finger an meinen Eingang setzte. „Adam, nein! Hör auf. Bitte, Ich will das nicht." „Aber ich muss doch auch irgendwie befriedigt werden, meinst du nicht?" „Aber ich will nicht- aah aua... Adam lass es!", mit zwei Fingern, drang er in mich hinein, doch ich konnte ihn nicht stoppen. Ich versuchte ihn wegzutreten oder zu schubsen, aber nichts funktionierte. Ich hatte so Angst. Ich wollte das alles gar nicht. „Lass mich in Ruhe, Adam..!", plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Rettung! Adam hörte nun endlich auf und zog sich, während er zur Tür ging, seinen Bademantel an. „Euer Frühstück." Adam nahm das Tablett an und schloss die Tür, doch anstatt er das Tablett mit zum Bett brachte, stellte er es auf eine Kommode und ging wieder auf mich zu. Ich stand schnell aus dem Bett auf, woraufhin Adam mich verwundert ansah. Ich zog mir etwas an und nahm meine Sachen „Langa, was machst du?", ich musste mich echt zusammenreißen, dass ich nicht sofort in ein großes Geheule ausbrach, deshalb sagte ich nichts und ging einfach. Die Türe knallte ich extra laut zu, damit er merkte wie sauer ich war. Ich lief den langen Flur entlang und hatte darauf gewartet, dass er mir vielleicht hinterherlaufen würde und sich entschuldigen würde, aber dafür war er zu stolz. Nachdem ich so lange meine Tränen unterdrückte, konnte ich sie langsam nicht mehr aufhalten und auf der Treppe brach ich total in Tränen aus. War ich ihm denn so wenig wert, dass er sich nicht einmal bei mir entschuldigte..? Nachdem ich mich schon wieder etwas beruhigte und ich nicht mehr weinte beschloss ich, zur Schule zu gehen. Auf der Treppe jedoch, kam mir Watari entgegen. „Langa, ist alles in Ordnung?", ich schaute ihn ein paar Sekunden lang an „Ja, ja alles okay." „Hast du geweint?" „Nein, wie kommst du darauf?" „Deine Augen sind rot und angeschwollen. Außerdem läuft deine Nase." „Ach..?", ich merkte nicht, dass meine Nase lief. „Hier..", Watari kramte kurz in seiner Hosentasche „ein Taschentuch.", er hielt es mir hin und ich nahm es dankend an. Gerade wollte Watari weitergehen, da drehte ich mich zu ihm um. „Watari!" „Ja bitte?" „A-Also... ich habe eine Frage und zwar... gilt es als Sexueller Missbrauch, wenn zum Beispiel jemand gegen deinen Willen... naja, wie soll ich das sagen. Also in dich eindringt..? Ich frage für einen Freund ihm ist nämlich so etwas passiert und er wusste nicht-." „Langa, Entschuldigung für die Unterbrechung aber ja, das gilt als sexueller Missbrauch.", er trat wieder etwas näher. „Hat Adam dir so etwas angetan?" „Nein, nein... ich sagte doch, dass das einem Freund passierte...", ich konnte Watari nicht in die Augen schauen. Ich wollte ihn nicht anlügen, aber die Wahrheit sagen, konnte ich auch nicht. „Na schön. Aber sag deinem Freund, dass er das bei der Polizei melden soll." „Mach' ich, danke Watari." „Auf Wiedersehen.", ich drehte mich nun wieder um und verließ das große Anwesen. Ich soll damit zur Polizei..? Aber was ist, wenn Adam mir noch schlimmere Sachen antut..? „Langa!" huh? Ich kenne die Stimme doch... Verwirrt schaute ich mich um. Ich sah nur das Skateboard und wusste schon direkt, wer es war. „Reki! Hey.", völlig außer Puste, blieb er neben mir stehen. „Warum bist du so außer Puste?" „Ich huff... ich bin gerannt, weil ich dich schon von weitem gesehen hab, und dann wollte ich mit dir zusammen zur Schule gehen.", auf dem Weg zur Schule, redeten wir viel. Auch über Dinge, über die man draußen vielleicht nicht reden sollte, zum Beispiel ob wir im stehen oder im sitzen pinkeln. Aber die Zeit in der wir uns stritten, mussten wir wieder nachholen von daher habe ich es richtig genossen, wieder mit meinem besten Freund so zu reden. Doch auf einen Schlag, veränderte sich die Stimmung „Langa... du, ich weiß was passiert ist." „Was? Wovon redest du?" „Eben da, auf WhatsApp hast du mich angerufen..." „Was? Nein hab ich nicht." „Doch, wahrscheinlich war das nur aus Versehen. Aber ich habe den Anruf angenommen und dann habe ich mitgekriegt, was passiert ist... das mit Adam.", abrupt blieb ich stehen. „Langa, hör zu. Du musst damit zur Polizei gehen! Ich habe dir gesagt, dass Adam gefährlich ist! Das ist verdammt nochmal sexueller Missbrauch! Ich weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, eine Person, die einem sehr nahesteht-... Langa, bitte tu mir den Gefallen und geh zur Polizei. Ich kann auch mitkommen. Du musst das nicht alleine durchstehen.", „Oh, Reki...", meine Stimme begann zu zittern, weil ich wieder anfing zu weinen, wie ein Wasserfall. „Adam... hick ich glaube er liebt mich nicht mehr hick. Gestern, da hick schaute er sich Bilder von heißen Mädels an hick und jetzt das..." „Komm her.", Reki streckte seine Arme aus, als würde er mich umarmen wollen, und sofort ließ ich mich in seine Arme fallen. Während ich mich ausheulte, versuchte er mich zu trösten, indem er meinen Rücken streichelte. „Weißt du Langa, ich weiß es tut weh das jetzt zu hören, aber du solltest mit Adam schluss machen. Nachher tut er dir noch schlimmere Sachen an, und ich will nicht, dass du so verletzt wirst. Bitte, höre auf mich und lass ihn gehen.", nachdem Reki das sagte, hörte ich, warum auch immer, plötzlich auf zu weinen und schaute Reki in die Augen. „Ich hätte auf dich hören sollen, Reki. Du hattest die ganze Zeit Recht... Ich war so besessen von ihm, dass ich nur noch das tat, was er von mir verlangte. Ich war blind vor Liebe. Was sagtest du noch letztens zu Adam? Er sei ein scheiss Arschloch? Genau... das ist er, ein scheiss Arschloch!", ich ließ Reki los und rannte vor, währenddessen schrie ich „Adam ist ein scheiss Arschloch!" über die ganze Straße, sodass es jeder hörte und wiederholt dies einige Male. Völlig außer Puste ging ich wieder zurück zu Reki, der mich wie ein stolzer Vater ansah und mir auf die Schulter klopfte „So muss das sein!", ich begann zu lachen. Zusammen gingen wir also zur Schule, ohne auch nur ein Wort über scheiss-Adam zu verlieren, er war es nicht wert, dass man über ihn sprach. Später in der Schule setzten Reki und ich uns wieder nebeneinander, da ich mich während unseres Streites woanders hinsetzte. Im Unterricht dachte ich viel über Adam nach. Ich wollte nicht mit ihm Schluss machen, dennoch weiß ich, dass es besser wäre wenn ich es tun würde. Außerdem hatte ich Angst davor, dass Adam mir vielleicht noch schlimmere Sachen antun würde, wenn ich gegen seinen Willen mit ihm schluss machte. „Langa.", holte mich Reki plötzlich aus den Gedanken. „Huh?", fragend sah ich ihn an. „Hast du Aufgabe zwei schon fertig?", fragte er mich flüsternd, da die ganze Klasse still war. Welche Aufgaben meint er? „Ja, hab ich.", antwortete ich ihm ebenfalls flüsternd, obwohl ich nicht wusste, von welcher Aufgabe er redete. „Kann ich dann bei dir anschreiben? Ich check das nicht. Mathe ist einfach nichts für mich." „Wenn du es nicht verstehst, dann frag doch die Lehrerin. Außerdem, seit wann machst du bitte im Unterricht mit?" „Langa, du bist echt gemein. Hmpf!", beleidigt verschränkte er seine Arme vor der Brust und schaute weg. „Ach, Rekilein. Sei doch nicht beleidigt jetzt." lachend tätschelte ich seinen Kopf, bis er mich plötzlich mit großen Augen und einem rot angelaufenem Gesicht ansah. „I- Ich muss ganz schnell auf Klo!", rief er aus dem Nichts durch die ganze Klasse und alle schauten ihn komisch an, während er aus dem Raum watschelte. Nach 15 Minuten hatten wir Pause und Reki war immer noch nicht zurück von der Toilette, also beschloss ich, ihn auf der Toilette zu suchen. Auf der Toilette war niemand, bis ich sah, dass eine Tür abgeschlossen war. „Reki, bist du da drinnen?" wenn ich mich nicht irrte, hörte ich, wie er erschrocken aufatmete. „E-eeh... Ja." „Warum brauchst du denn so lange? Du bist schon seit 15 Minuten auf klo." „A-Ach so lange schon..", daraufhin hörte ich, wie er den Abzug betätigte und die Tür aufschloss. „S-sorry, dass es so lange gedauert hat...", entschuldigte er sich bei mir, während er nervös eine Haarstähne zwirbelte. „Schon gut, manchmal muss man halt groß. Ich war mal eine halbe Stunde auf Klo und am Ende kam nur so ein mini-Würstchen, passiert halt.", völlig normal sah ich Reki an, der anscheinend gerade an einem Lachanfall starb. „Alles gut, Reki?", er bekam kaum noch Luft „Waa-HAHa... Wahrum Haha... Warum erzähälst du mir sowas? HAHah.", nach kurzer Zeit fing Reki sich wieder und zusammen gingen wir zu unserem üblich Platz auf dem Dach, wo wir immer zusammen aßen. Heute allerdings, waren wir nicht alleine, denn als ich durch die Tür ging, sah ich Adam mit zwei seiner Freunde dort sitzen. Ich ignorierte ihn einfach und saß mich in die andere Ecke zusammen mit Reki, der Adam böse ansah. Einer von Adams Freunden, pfiff mir hinterher und sein anderer Freund stöhnte extra laut mit verstellter Stimme „Aaaah Adam. Ah- ich komme A-Adam.", ich kochte vor Wut, dennoch versuchte ich, sie zu ignorieren. Gegenüber von ihnen, setzten wir uns also hin und packten still unser Essen aus. Adams u d die Blicke seiner Freunde spürte ich förmlich auf mir. Flüsternd Sprach Reki zu mir „Sollen wir nich woanders hin?" ich schüttelte nur den Kopf und fing an zu essen. Gerade machte ich meinen Mund auf, da rief einer von Adams Freunden „Ah Snow! Ngh blas mir einen aah!", wieder versuchte ich den abwertenden Kommentar zu ignorieren, doch das passierte immer wieder, als ich meinen Mund aufmachte. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich konnte meine Wut nicht mehr zurückhalten. Ich stand also wutentbrannt auf und gab allen drei eine fette Schelle „Haltet verdammt nochmal eure Fresse.", alle schauten mich überrascht an. „Und Adam,", ich zog ihn an seiner Krawatte hoch. „solltest du noch ein einziges Mal auch nur versuchen mit mir zu reden, zeig ich dich wegen sexuellen Missbrauchs an!", ohne, dass jemand was sagte, schubste ich Adam zurück gegen die Wand, und setzte mich wieder hin um weiter zu essen. Reki schaute mich mit offenem Mund an. „Langa... so hab ich dich noch nie erlebt. Ist ja voll gruselig, wenn du richtig wütend bist." „Tse, bastard.", hörte ich einen sagen, während sie gerade durch die Tür das Dach verließen. „Denen hast du's echt gezeigt!", lobte Reki mich stolz. Für's erste, waren wir die jetzt los, aber ich war mir sicher, dass die irgendwann zurückschlagen werden. Nach der Schule, als ich zu Hause war, und meine Hausaufgaben machte, wusste ich nicht was ich machen sollte. Mir war langweilig, deshalb schrieb ich Reki ne fragte, ob er Zeit hätte, sich mit mir zu treffen. Gleich darauf antwortete er mir auch schon mit „Ja". Wir machten also einen Treffpunkt aus, an dem wir uns später trafen und machte mich auch schon direkt auf den Weg.————————————————————
Hallo, also zunächst mal, möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass ich in letzter Zeit so selten Update. Ich hatte echt viel Stress und so wirklich Lust zu schreiben hatte ich auch keine. Aber keine Sorge, ich werde die Story nicht abbrechen. Ich wollte euch nur Bescheid geben, da sich manche vielleicht fragen, warum ich nicht so oft update. Also ich werde nie feste Zeiten haben, wann genau ich immer Update. Manchmal in 1 bis 2 Tagen oder manchmal auch erst in 3 Wochen, hängt alles davon ab, ob ich gerade Zeit und Lust habe zu schreiben. Außerdem habe ich eine neue Geschichte angefangen, also falls ihr wollt, könnt ihr dort auch mal reinschauen. Und genau wie hier, werde ich dort auch nie feste Zeiten haben, wann ich Update. Danke für's lesen und bis zum nächsten mal! <3
DU LIEST GERADE
I love you for infinity (boyxboy)
FanfictionLanga Hasegawa ist neu in die Stadt gezogen, und geht nun auch auf eine andere Schule, wo er neben Reki sitzt -ein merkwürdiger Typ -, doch im laufe der Zeit Freunden sie sich immer mehr miteinander an, und Langa lernt von Reki das Skateboard fahren...