21. Askaban und vergessene Tote

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Das prasseln des Sommer Regens weckte Elizabeth an diesem Tag

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Das prasseln des Sommer Regens weckte Elizabeth an diesem Tag. Es war der Tag an dem sie mit ihrem Bruder nach Askaban fahren würde.
Sie hatte sich gefürchtet vor ihm, seit dem er feststand.
Die Albträume waren immer noch aktuell und da. Jedes Mal wenn sie die Augen schloß. Sie sah ihn. Wie er ihr nahe war. Wie er mit seinen zähnen fletschte. Immer wieder überkam sie dieser Ekel. Dann dachte sie an Bellatrix und rannte sofort ins Badezimmer.
Die Toilette und ihr Mageninhalt wurden wohl ziemlich beste Freunde in letzter Zeit. Und nein. Schwanger war sie nicht.

Es war zwei Wochen her das Hogwarts angegriffen wurde. Zwei Wochen saß sie Zuhause fest. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war das Briefe schreiben. Es war auch das erste was sie am Morgen tat.
Noch in ihren Schlafsachen setzte sie sich an ihren Schreibtisch und kramte ein Blatt hervor.

Sirius,
Die Chance das du mich für das hier hassen wirst ist sehr hoch. Aber wir wissen das ich gut auf mich selbst aufpassen kann. Es zerreißt mich und wenn ich das hier nicht tue dann wird es das wohl für immer.
Es ist eine Schwachstelle die ich umgehen kann. Bitte versteh mich.
Ich hoffe dir und denn anderen geht es gut.
Bitte verzeih mir.

In Liebe

Elizabeth

Der erste war geschrieben und mit ihrer persönlichen Eule verschickt worden. Der zweite wartete. Sie blickte auf denn Kalender vor sich. Vollmond. Sie wusste Remus wohnte in einem stark besiedelten Muggel Viertel  und es war Krieg. Es wäre einfach viel zu gefährlich für ihn im Moment dort. Also tat sie etwas...etwas vielleicht verwerfliches.

Remus,
Ich schweife nicht viel aus, da wir beide wissen welcher Tag heute ist. Ich weiß das du dich bei dir in der Nähe schlecht verwandeln kannst. Ich biete dir an heute Abend zu mir zu kommen. Unser Grundstück ist abgeschnitten von jeder Menschenseele. Ich weiß das du sicherlich Angst hast mich zu verletzen aber ich schwöre dir ich sperre mich zuhause ein.

Ich komme dem Wald hinter unserem Haus keinen Meter nahe. Bitte nehm das Angebot an. Unsere Hauselfen können dir helfen falls du dich verletzt. Es ist deine beste Option und auch die die mich am wenigsten in Sorge um dich versetzt.

Bitte Remus tu mir diesen Gefallen.

Auf ein baldiges Wiedersehen

Elizabeth

Es klopfte drei mal und Elizabeth lies die Briefe schnell in ihrer Schublade verschwinden. Sie zog sich einen Morgenmantel über und ging zur Tür. Ein Hauself stand vor ihr.
„Miss das Frühstück und ihr Vater wartet."
Sie nickte, sie schickte die Briefe mit einer Eule ab und ging dann die Treppen herunter zum Esszimmer.

Irgendwie fühlte es sich immer kalt an im Manor. Egal wie viel grad es draußen sein konnte, hier drinnen herrschte immer eine Kälte wie man sie sich nur im tiefsten Winter vorstellen konnte. Wie schnell gewöhnte man sich an die Wärme Hogwarts, wenn man erst einmal dort war.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt