30.Blutige Klingen

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Remus begab sich früher als sonst in die heulende Hütte und die Rumtreiber folgten Lizzi auf guten Abstand in denn Wald

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Remus begab sich früher als sonst in die heulende Hütte und die Rumtreiber folgten Lizzi auf guten Abstand in denn Wald. Charles überflog denn verbotenen Wald immer wieder mit seinem Besen, so unauffällig wie möglich. Er wusste nicht das Elizabeth gar nicht alleine war.

Peter blieb Elizabeth immer am nähsten. Da seine Animagus Form die unauffälligste war.
Sie wusste nicht genau wo der Treffpunkt sein würde also lief sie immer und immer weiter bis eine Horde Glühwürmchen sich in ihren Weg stellte. Sie schwirrten um sie herum und blendeten sie mit ihrem Licht.
Sie blieb sofort stehen und das Licht wurde schwächer.
Ein kühler Wind zog an ihr vorbei und die Uhr an ihrem Handgelenk sagte ihr das es Mitternacht war. Das Heulen von Remus welches immer wieder durch denn Wald hallte lies sie zusammenschrecken. Sie hatte keine Angst vor Remus nur fühlte es sich so anders an zu wissen von wem das heulen kam und die Vorstellung davon wie schmerzhaft das alles für ihn sein musste zerrissen sie.

„So wichtig sind dir also die Eltern deines Schlammblut Freundes."
Elizabeth drehte sich nach hinten nur um zu erkennen das der Vater von Nott hinter ihr stand.
„Was wollen Sie."
„Nicht viel."
Damien trat aus dem Schatten und umfasste Elizabeth schneller als sie hätte reagieren können hatte er ihr denn Zauberstab entnommen und ein Messer an die Kehle gesetzt.
Der Vater von Nott zog seine Runden um sie.
Während ein schwarzes etwas direkt vor ihr apperierte.
Ein Mann welcher ein bleiches Geister Ähnliches Gesicht hatte. Ihm fehlte die typische Form einer Nase und seine Augen. Sie waren so schlangenähnlich das Elizabeth Angst hatte das er sie bloß damit töten könnte. Sie versuchte das allerdings nicht zu zeigen.
Zeig niemals deine Schwäche, wie Vater immer pflegte zu predigen.
„Du bist also Elizabeth King. Ja du siehst ihr wirklich ähnlich. So so schade das sie dich nie hat aufwachsen sehen."
„Was wollen sie."
„Dir ist nicht bewusst wie wertvoll du bist. Aber deiner Mutter ist dies sehr wohl klar."
„Sie ist Tod."
„Sie war Tod."
Ein Lächeln zierte das Gesicht Voldemorts.
„Irgendwann mal werdet ihr Kings mich um Hilfe anbetteln und dieser Tag wird schneller kommen als du glaubst...Ach und die Eltern deines Freundes liegen schon längst im tiefen Sand von Barcelona."
„So war das nicht abgesprochen!"
„Das leben ist unfair kleines. Tu es."

Elizabeth zappelte und wollte Nott. Nicht an ihren Arm lassen.
„Muss ich dich erst verhexen das du aufgibst."
Sie trat ihn und wehrte sich.
„Lass es. Ich werde es tuen."
Wütend legte der dunkle Lord seinen Zauberstab an ihren Hals.
„Wenn du dich noch ein Stück rührst wirst du es bereuen und selbst der Name King wird dir nicht helfen."
Er schnappte das Messer und schnitt ihr in die Haut. Im selben Moment ertönte ein Heulen im Wald und im anderen lag ein grauer Wolf auf Voldemort.
Elizabeth nutzte die Ablenkung des Wolfes und entzog Damien ihren Zauberstab.
Sofort feuerte dieser einige verschiedene Zaubersprüche auf sie während sie durch denn Wald rannte. Voldemort kämpfte noch immer mit dem Werwolf und Charles damit eine Lücke in denn dichten Baumkronen zu finden um hinein zu fliegen.

Voldemort feuerte einen Zauber auf Remus welcher ihn einige Meter weit fliegen lies.
Er hatte die Rechnung allerdings ohne die anderen Rumtreiber gemacht.
Peter hatte sich schon in sein Gewand geschlichen und biss ihn an jede erdenkliche Stelle. James hatte Nott mit seinem Geweih mitten in eine Schlucht getrieben. Ihm blieb nichts anderes übrig als fort zu apperieren.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt