32.Schleierkraut

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Komm bitte zu mir

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Komm bitte zu mir.

Das Buch war wieder aktiv. Sie verstand zwar noch immer nicht weshalb sie es immer mitschleppte obwohl sie mit ihm abschließen wollte aber es war da. Da lag es. Vor ihr in der Bibliothek.
Neben dem Buch für Zaubertränke.

Mary...Ich weiß das du meine Nachrichten siehst.

Nein. Nicht schwach werden. Scheiß drauf.

Was willst du?
Dich.

Ein Kribbeln durchfuhr ihren Bauch. Noch nie hatte jemand so mit ihr gesprochen.

Lass mich nicht hängen Mary.
Ich weiß das du es so wenig wie ich auch kannst.

Ja was soll denn schon passieren wenn sie dort auftaucht? Vielleicht würde er ihr sagen das er die Verlobung aufgehoben hat oder so etwas. Vielleicht würde er sie auch nur über Hogwarts ausfragen. Das weiß man ja nicht bevor man nicht dort war.
Sein Büro war ein wenig versteckt, da es auch seine Wohnung war solange er hier arbeitete.
Sie fand es sofort. Sie klopfte und die Tür öffnete sich von selber.

Mit dem Rücken zu ihr stand er dort vor seinem Schreibtisch.
Sein schönes fluffiges Haar stand ihm überall ab. Er bewegte seinen Zauberstab und schloß die Tür hinter Mary. Mit einem anderen Zauber nahm er ihr die Bücher und ihre Jacke ab. Sie schwieg.
Er drehte sich um und ging auf sie zu. Sein Gesicht zerrte ein Lächeln und seine offenen Knöpfe von der Bluse zeigten seine so helle und perfekte Haut.
„Du bist da..."
Er fuhr ihr vorsichtig durchs Haar. Seine Hand berührte ihr Gesicht und instinktiv schloß sie die Augen.
Sein Daumen fuhr über ihre warmen Lippen. Und seine Augen blickten an jede so perfekte Stelle ihres Gesichtes.
Er fuhr langsam an ihrer Schulter entlang und drehte sie einmal so das sie mit dem Rücken zu ihm stand. Wortlos lies sie es mit sich tun.
„Meine wunderschöne Mary..."
Seine raue Stimme schmeichelte sich in ihren Kopf. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Langsam fuhr er mit seiner Hand an ihrem Rücken entlang.
„Was möchtest du von mir Clark.", sie versuchte sich zusammen zu reißen. Dies war allerdings schwerer als gedacht.
„Das hab ich dir schon geschrieben...ich möchte dich Mary..."
Er küsste ihren Hals...langsam und zärtlich.

Sie distanzierte sich von ihm.
„Das hier. Das kann nicht funktionieren."
„Es kann Mary...für uns beide. Es ist unsere Chance.", seine Augen bettelten nach ihr.
Sie wollte sich von ihm distanzieren wirklich. Aber es funktionierte nicht wenn er in einem Raum mit ihr war.
Ein einziges Mal im Leben wollte sie die Frau sein an die als erstes gedacht wurde. Die begehrt wurde und so lies sich sich fallen.

Er küsste sie und hebte sie an denn Schreibtisch.
Sie schwang ihre Beine um sein Hüfte um sich selbst halt zu geben. Sie hatte so etwas zu vor nie getan. So etwas war nicht sie. Aber vielleicht war es ja das was ihr fehlte.
Er zog ihr Shirt aus und küsste sie von ihrer Brust an hinunter. Ein Schauer lief über ihren ganzen Körper.
Auf einmal stoppte er.
Kam wieder hoch und blickte ihr tief in die Augen.
„Bist du sicher das du das willst? Mary es gibt kein zurück mehr wenn wir das einmal begonnen haben."
Sie wusste das er nicht vom Sex sprach. Er sprach von ihrer Bindung die sich ab diesem Tag ändern würde. Sie wollt es. Sie wollte das es kein zurück mehr gab und so zog sie ihn noch näher an sich.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt