22. Stolz und Vorurteile

213 12 5
                                    

Hogwarts durfte seine Schüler wieder willkommen heißen, das nur aufgrund des Vertrauens von Henry zu seiner Tochter

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hogwarts durfte seine Schüler wieder willkommen heißen, das nur aufgrund des Vertrauens von Henry zu seiner Tochter. Auch wenn er es nicht zugab. Ihre Meinung bedeutete ihm mehr als alles andere. Die letzten Wochen vergingen im Flug und schnell standen die Sechstklässler vor ihrem letzten Schultag bevor sie morgenfrüh zurück nachhause fahren würden.
Alle Gryffindors hatten sich im Gemeinschaftsraum versammelt.
James stand auf einem der Tische und klatschte in die Hände.
„Meine geliebten Mitschüler und natürlich Mitschülerinnen! Denn Pokal hat uns Ravenclaw zwar vor der Nase weggeschnappt aber ich schwöre euch nächstes Jahr! Ja nächstes Jahr ist er unserer! Ich werde mit meiner Seele um ihn kämpfen!"
Alle klatschten voller Elan.
„Nicht nur das! Darf ich euch denn neuen Schülersprecher für nächstes Jahr vorstellen: REMUS LUPIN!"
Mary und Elizabeth waren mit Abstand die lautesten die nun jubelten und pfiffen.
„Damit nicht genug nein nein. Wir haben natürlich eine Überraschung für unsere Siebtklässler. Wenn ich bitten dürfte das alle sich auf dem Astronomieturm versammeln!"

Jane, Elizabeth und Mary erklimmen als letztes  die Stufen zum Astronomieturms. Sirius stand oben und half jedem sicher hoch. Die Stufen sind über die Jahre ziemlich brüchig geworden.
Elizabeth war die letzte und als er ihre Hand nahm blieben sie für einige Sekunden so stehen. Für einige Sekunden blickten sie sich nur so an, bis James sie aus ihrer Trance weckte.
„Kommt! Es geht gleich los!"
Sirius zog Elizabeth leicht hinter sich her und platzierte sie in die erste Reihe neben James und Remus. Sirius blieb hinter ihr stehen. Er war mehr als einen Kopf größer also passte das gut.
Ein Feuerwerk explodierte und für einen moment zuckte jeder zusammen. Die Farben von Gryffindor leuchteten hell über denn Schülern.
Schönes Erwachsenwerden!", stand im Himmel geschrieben.
„Herzlichen Glückwunsch!"
„Gryffindors kommen und gehen selten allein!"
Es spielte Musik auf dem Astronomieturm und alle tanzten und lachten. Ein letztes Mal. Ein letztes Mal waren die Rumtreiber, Evans Gruppe und Elizabeths Freunde Kinder. Ein letztes Mal. Ab dem neuen Schuljahr waren sie die ältesten. Sie waren die neue Generation. Sie waren die Generation des Krieges. Sie hatten gehört was es mit anderen machte die teil des Krieges waren, aber sie hatten noch keine Ahnung was es für sie bedeuten würde.

Elizabeth blickte um sich herum und erwischte James wie er Lily küsste und sie es erwiderte. Sie blickte zu Remus, welcher nur denn Mond anblickte und seine grünen Augen darin spiegeln lies. Peter welcher sich einsam neben Remus ein Bonbon einschmiss und Sirius...
Ja Sirius welcher seine grauen Augen nicht von Elizabeth lies.
Er wusste sie hatte ihm etwas angetan. Etwas was noch nie eine Frau hatte. Sie war so unerreichbar für ihn und gerade das zog ihn magisch an. 

Jane schnappte sich die Hände ihrer besten Freundinnen und drückte sie stark.
„Nächstes Jahr ist unser letztes Jahr. Aber wir sollten uns versprechen immer Freundinnen zu sein! Egal was kommt. Für immer."
„Für immer.", stimmte Mary ihrer Freundin Jane zu.
„Egal was kommt."
Elizabeth riss ihre Freundinnen in eine Umarmung und schneller als sie denken konnte war der Abend gelaufen und sie saß im Hogwartsexpress in Richtung nachhause.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt