35. Die Frau

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„Albus

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„Albus. Du wolltest mich sprechen."
Die immer etwas verrückt aussehende Professorin Sybill Trelawney trat in das Büro des Schulleiters.
„Sybill meine gute, komm setz dich. Ich habe einige Fragen."
Verwirrt setzte sich die Frau vor denn alten Schulleiter.
Nervös knabberte sie an ihren Fingernägeln. Eine schlechte Angewohnheit aus der Jugend.
„Was weißt du über denn Fluch der Kings?"
„Albus...ich darf darüber nicht sprechen."
Dumbledore blickte sie auffordernd an.
„Ich werde dich beschützen Sybill. Aber ich muss auch an meine Schüler denken....Ich weiß von der Vision die sie über Elizabeth hatten..."
Nervös biss sie sich nun auf die Lippe.
„Nun gut...Damals vor denn letzten Winterferien rief sie mich zu sich...wir waren einst sehr gute Freundinnen..."

„Sybill!", umarmte die 17 jährige sie stürmisch.
„Es freut mich so dich wiederzusehen. Komm setz dich."
Trelawney setzte sich und ihre Freundin hielt ihre Hand.
„Ich habe gehört das du die Gabe hast in die Zukunft zu schauen. Bitte erzähl mir meine."
Sie hatte ein strahlendes Lächeln und wenn sie einmal etwas wollte, gab sie nicht nach bis sie es auch hatte.
Nachdem sie die heutige Professorin bequatschte gab diese nach.
Sie nahm ihre Hand und konzentrierte sich. Aber die Vision die sie hatte...sie war nicht erfreulich.
„Du wirst ein Leben wie eine Königin führen. Deine Sehnlichsten Wünsche werden in Erfüllung gehen..."
Das Lächeln auf ihren Lippen wurde immer größer.
Bis sie kommt...jünger...schöner... begabter. Sie kommt um dir all deins zu nehmen und dich mit nichts zurück zu lassen."

„Sie wollte das nicht hören. Sie entriss mir ihre Hand und kündigte unsere Freundschaft. Ich wäre nur eine Lügnerin. Eine schlechte Freundin, die ihr nur Böses wünschte."
Nachdenklich strich Dumbledore sich über seinen Bart.
„Denkst du Elizabeth könnte ein Problem werden. Schließlich ist sie die Tochter von Henry und wir beide wissen, wie er ist."
„Ich weiß es nicht Albus. Ich glaube an das gute in ihr schließlich ist sie ein Gryffindor. Du sagtest doch immer ein Gryffindor kann nur gutes bewirken. Der Hut täuscht sich doch nie."

Der Hut täuschte sich nie. Das stimmte wohl.

Nott war seit der damaligen Aktion im Wald verschwunden. Keiner wusste wo der Junge sich aufhielt. Seine Eltern spielten vor der Zeitung die unschuldigen Opfer. Die betrogenen. Schließlich sollte Hogwarts doch der sicherste Ort für ihr Kind sein?
Dabei hatten sie aber natürlich verschwiegen das die Familie in Dinge des dunklen Lords verwickelt war.

Nott war nun nicht mehr am sichersten Ort der Zauberwelt. Er war am schrecklichsten. In denn Keller Gewölben der Kings.
Alleine in der Dunkelheit.
Angelehnt an dem eiskalten Mauerwerk.
Er bildete sich schon ein, ab und an einen Drachen zu hören. Aber so etwas in seinem Keller zu halten war doch illegal ? Stimmt's?
Gegessen hatte er seit 2 Tagen in nicht. Man würde ihn doch nicht verhungern lassen oder?
Er war doch nur ein Junge!

Die gestallt von Henry klopfte an die Gitterstäbe, des Jungen welcher kaum noch seine Augen aufhalten konnte.
Ein Lächeln zierte das Gesicht des Mannes welcher ihn hier einsperrte.
„Hast du schon Halluzinationen?"
„Was wollen sie."
Notts Mund war so trocken. So trocken das er jeden Tropfen von Morgentau nehmen würde um ihn zu befeuchten.
„Nicht viel. Ich will das du mir sagst wo das Buch ist."
„Was für ein Buch?"
„Sei nicht dumm. Lüg mich besser nicht an mein Junge..."
Das Brüllen des Drachens denn er sich einbildete schallte wieder durchs Gewölbe.
„Es ist keine Einbildung. Unser kleiner Drache wartet auf seine Vorspeise...Du glaubst mir nicht? Gut."
Zwei komplett in schwarz gehüllte Männer zogen denn jungen aus der Zelle. Er hatte keine Kraft selbstständig zulaufen, also zogen sie ihn über denn unebenen Boden. Vorbei an mehreren Zellen. Sie waren allerdings alle Leer. Als würden sie auf die nächsten Seelen warten um sie darin aufzufangen.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt