38. Frei sein

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„Ich fasse zusammen das was wir über deine Mutter wissen ist, das sie schwanger mit Clark in ihrem letzten Jahr auf Hogwarts war

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„Ich fasse zusammen das was wir über deine Mutter wissen ist, das sie schwanger mit Clark in ihrem letzten Jahr auf Hogwarts war."
„Das Clark eventuell der Sohn deines Onkels ist...klärt zwar nicht auf weshalb sie Henry dann geheiratet hat aber nun gut..."
„Und das sie verstorben ist als ich zwei war."

Die Fakten hatten sie zusammen getragen.
„Frag doch Clark nach ihrem Tod. Er ist dein Bruder und..."
„Keine Hilfe Jane. Er macht dicht. Außerdem bezweifle ich das er überhaupt etwas weiß."
„Was ist mit deinem Onkel?"
Charles und Janes Hände berührten sich kurz auf der Bank. Beide lächelten einander an.
„Mein Onkel lebt in Frankreich. Arbeitet dort fürs Ministerium. Aber ich denke ich könnte um ein Treffen bitten."
„Was ist mit der Vorgeschichte deiner Mum? Weißt du da etwas?"
Elizabeth nickte verneinend zu Carlos.
„Wir suchen die Schüler Akten."
„Das heißt wir müssen in Slughorns Büro?", stellte Jane denn nächsten Schritt fest.

Die Wege trennten sich. In 2 Tagen wäre das nächste Hogsmeade Wochenende. Das bedeutet das Elizabeth sofort einen Brief verfassen musste.

Sie schrieb ihrem Onkel, das es ein Notfall sei. Dass sie ihn ganz dringend braucht und das er nach Hogsmeade kommen solle. In den Eberkopf. Da wären sie ungestört.

Früher als Kind schon, konnte Elizabeth ihren Onkel schon gut ausquetschen. Sie hatte die Hoffnung das sie es immer noch konnte.

Charles, Carlos und Jane hatten sich geeinigt in das Büro des Hauslehrers von Slytherin erst zugehen, wenn sie sicher waren das auch er im drei Besen saß und seine Freizeit genoss.

Die Rückmeldung von ihrem Onkel kam ziemlich schnell. Noch am nächsten Morgen.

Liebste Nichte,
Ich werde natürlich kommen. Was auch immer es ist ich werde dir behilflich sein. Dein Vater wird davon nichts erfahren. Ich schwöre es.

Bis bald.

Aaron King

Alles lief wie es sollte. Sie hatte die Fotos von ihrem Onkel und ihrer Mutter eingesteckt. Sollte er ihr nicht von sich aus helfen oder Ausflüchte suchen, so würde sie ihre Informationen anders nutzen müssen.

Ihre Gedanken schwirrten denn ganzen Schultag um dieses Treffen herum. Der einzige der sie ab und zu mal aus ihrem Gedankenfluss löste war Sirius. Jedes Mal wenn er sie küsste, seine Scherze machte oder sie einfach näher zu sich zog. Wenn er ihr heimlich im Unterricht kleine Zettelchen zukommen ließ.

Du bist heute besonders hübsch.

Mein Amortentia.

Sehen wir uns gleich?

„Morgen. Ich. Du. James. Lily. Hogsmeade?"
Elizabeths Miene war enttäuschend aufgelegt.
„Ich kann nicht."
„Liz...", sofort wurde Sirius traurig.
Sie küsste ihn.
„Sei nicht traurig. Ich bin mir sicher dass du einen tollen Tag mit Remus und Peter haben wirst."
Er legte seine Arme um ihre Taille.
„Ich würde aber lieber jede freie Minute mit dir verbringen."
Seine großen Hunde Augen versuchten sie zu beeinflussen. Wie gerne sie dem doch nachgegeben hätte. Aber das hier war wichtiger als ein spaßiges Wochenende mit ihrem Freund. Ihn Freund zu nennen war für sie immer noch surreal.

Comté demi-lune /~RumtreiberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt