The little crying girl

278 20 3
                                        

General POV

"Ich möchte nichts essen Mami! Nur mit Paps möcht ich " schrie das kleine Mädchen stutzig während stur ihre Mutter anblickte. Mutter und tochter saßen in dee Kuche voreinander und das kleine Mädchen hatte einen unberührten Teller vor sich. Die Frau seufzte und legte den beladenen Löffel ab den sie in der Hand hatte.

"Sei doch nicht so stutzig,Hina!"

Das Mädchen verschränkte bloß die Arme und sah die Mutter herausfordernd an.

Hina dachte gar nicht daran nach zulassen denn sie wollte nur mit ihrem Vater essen. Der war nämlich schon seit einer Woche weg und Mama wollte nichts sagen.

"Okay Hina. Du dickköpfiges Kind! Nehm Nana mit und geh spielen." Die Mutter gab auf und fing an den Tisch abzuräumen. Hina nahm zufrieden ihr Delfin Stofftier namens Nana und ging in ihr Zimmer.

Dort angekommen setzte sie sich auf die Fensterbank und strich das tief rote Kleid was sie trug glatt. Dann setzte sie Nana auf ihren Schoß und schaute nach draußen. Dort spielten Kinder auf der Straße und hatten eine Schneeball schlacht, da es Winter war. Sie schienen Spaß zu habrn denn sie alle lachten.

Hina legte ihre stirn an das Fenster und beobachtete traurig die Kinder die draußen spielten.

"Wieso darf ich bloß nicht raus..." flüsterte sie leise für sich selber. Eine Träne rannte ihrem Gesicht hinunter und sie drückte Nana, ihre beste und einzige Freundin, an sich.

"Papi wo bist du bloß? Ich vermisse dich..." Ihr Blick verließ die spielenden Kinder nicht als sie plötzlich Sehensucht überfahl.

Dann machte sie einen Beschluss. Sie stand auf und fing an leise die Treppe zum Eingang herunter zu schleichen. Sie kuckte nochmal ob ihre Mutter beschäftigt war, dann fing sie an ihre Stiefel, Jacke, Schal und Mütze an zu ziehen. Sie Stoffte Nana in ihren pinken Rucksack den sie dann anzog.

Sie blickte in de Spiegel der am Eingang aufgehängt war und checkte nochmal alles. Sie war fertig angezogen doch was machte sie mit ihrem Aussehen?

Sie stopfte nochmal sirgfältig ihr strahlend weißes Haar in die Mütze so dass man nichts mehr davon sah. Doch ihre weißen Augen konnte sie nicht verbergen. Sie hoffte einfach niemand würde es stark auffallen.

Sie öffnete langsam und leise die Eingangstür und hoffte dass es leise genug war. Dann trat sie nach draußen. Sie schloß nochmal leise die Tür und fing dann an in Richtung der spielenden kinder zu gehen. Sie waren alles in der Mitte des Bürgersteiges am stehen und wahrscheinlich waren sie irgendwas am besprechen. Hina trat langsam näher und schluckte.

"Ähm...hallo?" Sparch Hina schüchtern und ein paar der Kinder drehten sich um.

"Ich-ähm- ich wollte mal fragen ob ich mit spielen kann..." sie hielt ihren Blick leicht gesenkt damit den Kindern nicht so schnell auffallen konnte das sie komische Augen hatte.

Die Kinder sahen sich an mit fragenden Blicken bis sie alle schließlich nickten.

"Die Regeln kennst du ja oder?" Sagte eine etwas dickere die aber sehr süß aussah.

"Ich-Ich glaub ja."

"Gut dann gehts direkt los!!" Schrie plötzlich der größte Junge von allen. Jder lief in eine andere Richtung. Hina schaute erstmal verwirrt doch auch dann tat sie das. Sie versteckte sich hintwr einem Auto, formte ein paar schnebälle und fing an zu werfen. Sie traf viele Und zum ersten mal seit langem war Hina wieder glücklich.

Ein kleiner Junge kam plötzlich ihrer Position zu nahe und Hina entschied sich über die Straße zur anderen Seite zu flüchten. Sie wartete kurz und ding dann an zu laufen.

Doch auf einmal hielt jemand sie von hinten fest. Hina erschrak als plötzlich ihr jemand eis ins Gesicht rieb. Der Junge hörte nicht auf und sein Griff an ihrem Hals war so feste dass sie kaum Luft bekam.

Der Junge flog plötzlich nach hinten und Hina fiel zum Boden. Sie stand langsam auf. Und sah um sich. Überall war diese wie nebelartige weiße Energie um sie. Der Junge lag ein paar meter weiter und fing an zu weinen.

"Monster! Monster!" Schrie er und Hina sah ihn schockiert an.

Sie tastete ihren Kopf ab. Aber die Mütze liegte längst schon auf dem Boden. Die Kinder traten schritte zurück und Hina konnte Angst in ihren Augen lesen. Diese Kinder hatten Angst vor ihr.

Plötzlich kam ein Ehepaar angerannt zum kleinen Jungen. Der Mann sah Hina mit furchterregentem Blick an.

"Was hast du meinem Sohn angetan?" Fragte er mit bedroglicher Stimme.

"Es-es war ein versehen..." sagte Hina und fing an zu weinen."

Der Mann kniff seine Augen zusammen.

"Das wirst du büßen. Glaub mir, kleines Mädchen. Ich werde dich bereuen lassen."

Hina war völlig in Panik. Diese ganzem Blicke. Diese kalten Wörter. Diese Angst.

Dann fing sie an zu laufen. Sie wollte zu ihrer Mama. Zur Sicherheit. Ja, sie wollte sich Sicher und geborgen fühlen.

Und den Schock und die Angst vergessen.

Monster! Monster. Du bist ein Monster.

Moon & SunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt