Sophies P.O.V
O Gott... Ich gehe nie wieder in Marth Zimmer... Es ist so... Aufgeräumt! Wie man es in Möbel Läden sieht. Es ist als wäre dort noch nie ein Staubkorn gewesen. Hat der nen Putzfimmel oder wie?! Kann mein Zimmer gerne mit übernehmen. Na ja... Zurück zu den wichtigen Dingen des Lebens... Ich habe etwas gefunden! Oder warte... Ne da war ja nichts...
Also ab ins nächste zimmer! Wie wäre es mit... Hm... Ähm... Also... Ikes. Ja Ikes.
Also mache ich mich auf den Weg in ein... O mein Gott was für ein Chaos!
Ich versuche mir meinen Weg durch das Chaos zu bahnen. Ich wühle in noch unordentlicheren Schränken, Schubladen und Regalen. Dann werde ich endlich fündig!
In einer der Schubladen finde ich ein Schwert. Und zu meinem Entsetzen ist es auch noch echt! Aber immer wenn ich es anfassen, und aus der Schublade nehmen möchte, durchfährt mich ein stechender Schmerz. Also lasse ich es da liegen und gehe in Pits Zimmer, wobei ich immer noch durch die Wohnung schleiche.
Allerdings werde ich auch in seinem Zimmer nicht fündig. Das einzige was auffällt ist der Duft von Eiscreme...
Aber dann fällt mir auf das etwas unter seinem Bett liegt... Als ich die ,,Dinge" hervor krame kriege ich einen kleinen Schock. Es sind Bögen, Stäbe (die einem Gewehr gleich), Keulen... Dann fallen mir zwei Turbinen artige Dinger, ca. So groß wie meine Hand, auf. Als ich sie vorsichtig berühre traue ich meinen Augen nicht.
Die Dinger schießen in die Luft und bleiben an meiner rechten bzw. linken Seite auf Schulter Höhe stehen. Sie schweben dort einfach! Ich will vor ihnen weglaufen, jedoch ,,kleben" sie geradezu an meiner Seite.
Geht weg! Geht weg!!! Das wird mir zu gruselig!
Denke ich mir immer wieder. Dann Schreie ich laut
,,Aufhören!"
Zu meinem erstaunen fallen sie einfach zu Boden. So als wäre nichts gewesen! Ich räume alles schnell wieder unter sein Bett. Dabei begehe ich einen verheerenden Fehler...
DU LIEST GERADE
Hyrule-Café |German|
FanfictionDies ist eine fanfiction von Super Smash Bros. Du fängst nichts ahnend in dem neuen Café der Stadt an. Aber... irgendwann merkst du das mit deinen Kollegen etwas nicht ganz normal ist.