So da bin ich, um 1:50 Uhr Nachts und lade Kapitel 4 Hoch. :D
Ich habe nächste Woche So was wie Überstunden Abbau, aber doch irgendwie auf Abruf. Drückt mir die Daumen das ich nicht in die Hitze muss und quasi so 3 Wochen frei habe. Das wäre schön.
Auf jeden Fall will ich dies Nutzen und an Kapitel 10 Arbeiten, hab ein paar Seiten in meinem Notizbuch zum abtippen. :D
Ich nenne einen Namen: Kazutora
Mehr verrate ich nicht zu Kapitel 10...
Ich möchte mich noch für die Kommentare und so weiter bedanken.
Genug Geschwafel von mir.
Bekommen die Haitani Brüder endlich Antworten?
Viel Spaß.
**
Nach dem ich meine Haare irgendwie über dem Waschbecken gewaschen hatte und auch Allgemein etwas frisch machen konnte, zog ich mir die mitgebrachte Kleidung an. So fühlte man sich direkt viel besser. Dennoch war ich froh, wenn die Fäden gezogen waren und ich dann nach meiner Entlassung ordentlich duschen konnte.
Nachdem ich etwas Ordnung geschaffen hatte verließ ich das Bad. Meine Brüder saßen auf den Stühlen am Bett. Sprachen angeregt mit einander, verstummten aber als ich aus dem Bad kam.
„Die Schwester war gerade hier, sie hat dir eine Tablette gegen die Schmerzen da gelassen."
„Wunderbar." Ich goss mir am Tisch etwas Wasser in ein Glas und schluckte die Pille. Nahm die Flasche samt Glas direkt zum Nachtschrank mit und stellte die Sachen dort ab.
Erschöpft ließ ich mich auf dem Bett sinken. Das war alles anstrengender als gedacht. Am liebsten würde ich direkt schlafen. Doch meine Brüder hatten wohl andere Pläne.
„Würdest du uns sagen was nun am 10. August passiert ist?" fiel Rindou direkt mit der Tür ins Haus.
Schwer schluckte ich. Konnte es nicht bis Morgen warten? Ich war gerade viel zu Müde um jetzt noch Ewig lang zu sprechen. Mir war klar dass sie auf Antworten warten, aber jetzt? Eine Stunde nach dem ich erst aufgewacht bin. Mir blieb gerade keine Andere Wahl als sie erneut zu vertrösten, so Leid es mir auch tat.
„Später." Sprach und bereute direkt. Es war ein Wort, was ich Zukünftig nicht mehr so oft nutzen sollte. Denn Ich glaube dieses eine Wort ließ eine Sicherung bei Rindou durchbrennen, denn er sprang vom Stuhl auf, welcher polternd umfiel. Packte meine Schultern grob. Drückte mich ins Bett zurück. Seine lilafarbenen Augen sprühten sprichwörtlich Funken.
„Später? SPÄTER? Es hätte fast kein 'SPÄTER' für DICH gegeben! Verdammte scheiße! Du hattest zwei Mal einen Herzstillstand! Wir dachten dass du stirbst! Also höre gefälligst auf Uns auf später zu vertrösten! Ich will die verdammten Antworten, JETZT!" Schrie er mir entgegen.
Mit rasendem Herzen sah ich durch große Augen meinen Bruder an. Versuchte zu verstehen was hier gerade passierte. Noch nie, hat Rindou mich so grob angepackt. Nie hat er mich jemals so angeschrieen wie am Heutigen Abend. Gemeckert und gemotzt, ja. Doch Niemals so. Wie sehr mussten seine Nerven gerade angespannt sein?
Langsam sickerten seine Worte in meinen Müden Verstand. Wurde mir erst richtig klar, welch Angst sie die letzten Tage durchleben mussten. Scheiße man. Das war doch nie meine Absicht gewesen. Wie auch? Denke mir doch nicht. Jo, heute ist ein guter Tag um mich abstechen zu lassen.
Ran war ebenfalls vom Stuhl aufgestanden, sah mehr als Besorgt in unsere Richtung. Wusste er nicht, wie er gerade mit Rindou umgehen sollte? War er ebenfalls so verunsichert darüber was hier abging?
DU LIEST GERADE
Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)
FanfictionKiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste. Von da an begann sich Ihr Leben langsam in Staub aufzulösen, stieß...