Am Ende des Tages

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Es ist irgendwie ein Kapitel für zwischen durch, denke ich. Es geht etwas ruhiger zu, bevor der nächste Trubel los geht.

Ich bedanke mich, wieder herzlich bei meinen Lesern. Für die Kommentare und Sterne. :D

Viel spaß ^^

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Gedankenversunken, kraule ich wieder mal durch das weiche Fell von Peke J, welcher nach wie vor auf meinen Schoß lag.

„Wie kommt es eigentlich, dass ihr Hanma mit angeschleppt habt?" stellte ich die Frage, welche mich gerade beschäftigte.

„Er gehört zu Toman." Gab Draken zur Antwort. Verwirrt sah ich den groß gewachsenen an.

„Hu?" ich kam mir gerade etwas dumm vor. Irgendwie.

„Nach dem Kampf am 31. Oktober wurde beschlossen das Walhalla sich Toman anschließt." Verstehe.

„Und was ist jetzt mit diesem Kisaki?" wurde dieser Rausgeschmissen als seine Pläne offen gelegt wurden? Oder ist er abgehauen?

„Kisaki ist untergetaucht, nachdem ich ihm offenbart habe, dass ich kein Bock mehr auf seine Psycho Spielchen habe." Ob das so klug gewesen war, von Hanma? Warum hat Hanma seine Meinung geändert? War es wegen mir? Oder war es ihm doch nur wieder zu langweilig geworden? Ich blicke da gerade nicht durch.

„Warum habe ich die Böse Ahnung, dass er das nicht auf sich sitzen lässt? Dass er sich erst einmal irgendwo hin verkrochen hat, sich seine Wunden leckt, nur um dann einen üblen Bitch move abzuziehen?" warf ich die Gedanken in den Raum. Dieser Kerl bereitet mir Kopfzerbrechen.

„Die Sorge ist nicht ganz unbegründet, nur können wir Derzeit nicht viel tun, nur Abwarten und hoffen dass nichts passiert." Sprach Mitsuya. Wenn ich nur Helfen könnte, doch musste ich erst einmal wieder auf die Beine kommen, plus den Strippenzieher finden.

Mit einmal fühlte ich mich erschöpft, nicht nur Körperlich auch irgendwie Seelisch. Ich griff nach meinem Handy. War verwundert darüber dass es bereits halb sechs Abend war.

„So spät schon.." wehmütig sah ich den Kater an.

„Es bricht mir ein bisschen das Herz, aber ich muss dich jetzt weg schicken, bevor die Krankenschwester mit dem Abendessen kommt und dich hier erwischt.. und dann würde dein Herrchen, super Ärger bekommen. Was wir ja nicht wollen, nicht?" als würde der kleine zustimmen miaute Pike J mich an. Ich hob den Kater vom Schoß, schmiegte meine Wange kurz an den Kopf des Katers. Danach gab ich ihn Chifuyu.

„Vielen Dank, das du mir dein Kater her gebracht hast." was wirklich lieb war. Auch wenn es echt riskant werden konnte, zwecks des erwischt werden. Bis jetzt hatten wir echt Glück.

„Kein Ding, wenn du magst kannst ja die Tage mal vorbei kommen." Bot Chifuyu an. Lächelnd dankte ich ihm.

„Ich werde darauf zurück kommen." Gern werde ich Chifuyu besuchen, ist er ja ein lieber Kerl. Auch wenn er es wohl Faust dick hinter den Ohren hat. Habe ich ja an Halloween gesehen wie er kämpft.

Keisuke stand vom Fensterbrett auf.

„Ich zisch direkt mit ab. Muss die beiden ja wieder Heim fahren." Ich zog eine Schnute.

„Schau nicht so, wir können uns ja bei Chifuyu treffen. Ich wohn im Selben Haus, wie er."

„Ach was." Schmunzelte ich.

Chifuyu versteckte Peke J wieder in seinem Pullover. Keisuke wollte schon zur Tür gehen, ich breite meine Arme aus.

„Hey! Du haust jetzt nicht einfach ab, ohne das ich dich mal drücken durfte?" protestierte ich. Sah den dunkelhaarigen empört an.

Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt