Peke J

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Heute aufgestanden und gesehen das ich auf fanfiktion. De einfach 65000 Klicks auf all meine Storys habe... Ich danke dafür. :D

Eigentlich war das Kapitel fürs Wochenende als Update geplant.. Aber!

Zwei meiner treuen Leser und Kommentar Schreiber, haben mich dazu Motiviert, es Heute schon Hochzuladen.

Danke Jojo (ff.de) und Tora (Wattpatt) <3

Auch wenn Jojo mich immer verwirrt mit Mike, der heißt doch Mika! xD x.x

Sag mal. Ließt du eigentlich meine Kommentarantworten unter dein Kommentaren? Hab ich vergessen zu fragen xD

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Triggerwarnung: Selbstverletzung bzw. Gedanken daran.

Es ist zwar nur angedeutet, aber ich gehe mal Lieber auf Nummer sicher.

Aber zu erst Katzen Kontend! *_*

Viel spaß. ^^

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Kann man sich Schockverlieben? Wenn ja, ist es mir gerade passiert.

„Niaaaaaawwww! Du bist ja süß!" Chifuyu schmunzelte über meine Begeisterung.

„Darf ich vorstellen: Peke J. der Süßeste Kater weit und breit." ich streckte meine Hände aus. Ich wollte den Kater ja nicht direkt aus Chifuyus Armen reisen. Wäre etwas fies.

„Darf ich ihn mal haben?" mit einem Welpenblick sah ich den kleineren an.

„Bitte?" ich brauchte nicht lange bitten, Chifuyu grinste schief.

„Na klar." Seine Arme verschwanden im Pullover. Mit einer Hand hielt er den Kater fest und mit der anderen schob er etwas den Pullover rum holte so irgendwie den kleinen Kater Hervor. „Danke!" Freudestrahlend nahm ich Peke J auf meine Arme. Ging zurück zum Bett. Setzte mich auf die Bettkante.

„So niedlich." Schwärmend kraulte ich sanft den Kopf des Katers. Welcher genießend die Augen schloss und zu schnurren anfing. Herrlich, das war Musik in meinen Ohren. Das Fell von Pike J war so weich. So herrlich weich wie Seide.

Mir war grad alles Egal. Ich ignorierte den genervten Blick von Draken und das Augenverdrehen von Rin. Oder das belustigte grinsen von Ran. Bekam kaum mit das Mikey beinah zufrieden grinste. Mein Fokus lag auf diesem entzückenden Katerchen, welcher schnurrend auf meinen Schoß lag. Meine Hand befühlte die weichen Pfoten des Kater. Kraulte mit der anderen Hand weiter den Kopf. War hin und weg von dem kleinen Tier.

Irgendwann werde ich ein Haus haben mit mindesten 10 Katzen. Das ist mein Traum.

Baji nahm sein alten Platz am Fensterbrett ein. Während Fuyu sich einen der letzten zwei Stühle schnappte.

Vielleicht sollte ich nicht zu Arg mich auf den Kater konzentrieren und weiter reden. Aber wo mache ich weiter? Nachdenklich biss ich mir auf die Lippe.

„Du bist im Krankenhaus aufgewacht, Was ist danach passiert?" ich zuckte etwas zusammen, als Mikey, der Hinter mir saß, die Stimme erhob. Ich nahm Peke J auf den Arm und setzte mich am Kopfende hin. Deckte meine Füße etwas zu, waren die etwas kalt geworden. Den kleinen Kater wieder auf meinen Schoß. Ob Baji Chifuyu im groben erklärt hat, was passiert war? Nun, sollte Chifuyu fragen haben, kann er mich ruhig fragen. Ich beiße nicht.

„Ich bin am 13 August wach geworden. Ich wusste erst gar nicht was abging. Konnte ich meine Augen kaum öffnen. Wie auch, bei den Schnitten auf Stirn und Wange, auf der anderen Seite einem fetten blauem Auge. Ich schlief viel die nächsten Tage, wahrscheinlich weil mein Körper die Energie brauchte um die Verletzungen zu heilen." Vielleicht auch, weil meine Psyche versuchte zu verdrängen, alles zu verdrängen.

Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt