Vielen dank für die Favoriteneinträge. :D
Hach ja, ich hab den Plan für Kapitel 17 vollkommen verworfen. Irgendwie kein Bock drauf zumal ich Kiyoko etwas ruhe gönnen wollte. Sie sollte einfach einen entspannten Tag haben mit etwas Besuch.
Hoffe dennoch Kapitel 17 gefällt euch. ^^
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~*~*~ 18. November ~*~*~
Denn gestriegen Tag, wachte ich früh morgens in meinem eigenen Bett auf. Izana neben mir. Diesmal wach und tippte auf seinem Handy herum. Verwundert darüber fragte ich wie lang ich bitte geschlafen habe, sah ich ja die Sonne bereits aufgehen.
Izana schien erleichtert das ich endlich wach bin.
Ich bin am Tag meiner Entlassung einfach auf Kazutoras Krankenbett eingeschlafen und nicht mehr wach geworden. Vermutlich war es eine Nachwirkung des Kampfes. Hatte ich wahrscheinlich noch nicht wirklich viel Energie sammeln können. Woher auch. Ich hatte an dem Tag nichts gegessen, woher soll der Körper die Energie also nehmen?
Das erste was Izana also tat, war aufstehen und mir ein Ordentliches Frühstück und Kaffee zu bereiten. So konnte ich wieder zu Kräften kommen. So einigermaßen zumindest. Schien es nur bedingt zu reichen, hatte ich nach dem Essen das Bedürfnis wieder zu schlafen. Oder vielleicht war auch die Beruhigende Wirkung von Izanas Herzschlag etwas schuld daran.
Den restlichen Tag hatte ich zum Großteil im Bett verbracht. Izana war bereits am späten Morgen gegangen, dafür waren Mikey und Keisuke da. Wollten nach mir sehen. Sie bleiben gut zwei Stunden, redeten viel Unsinn und futterten ein teil von Rans Süßigkeiten Vorrat. Keisuke wollte dann noch ins Krankenhaus nach Kazutora sehen, Mikey ging mit. Sie versprachen aber nach dem Besuch wieder zu mir zu kommen. Für einen Moment überlegte ich mit zu gehen aber, ich war noch zu erschöpft. Blieb lieber im Bett und döste vor mich hin.
Bis Shuji vor mein Bett stand. Mit jemanden im Schlepptau wenn ich jetzt nicht erwartet hatte. Dieser stand am Türrahmen und wartet geduldig ab bis ich so einigermaßen wach wurde. Während ich also dabei war wach zu werden diskutierten die beiden darum wie ratsam es sei, einfach in mein Zimmer zu marschieren ob fast fremd oder nicht. Rindou funkte dann dazwischen und meint das ich genug geschlafen habe. Hab dann alle drei angemotzt, dass sie doch ruhig sein sollen oder mir zumindest noch ein Kaffee oder noch Besser ein Energy Drink bringen sollen.
Armer Chifuyu, ich glaube der kommt mich nie wieder Besuchen.
Wie kommt Rin nur darauf? Ran und auch ich waren uns immer einig, das man nie, aber wirklich nie genug schlafen könne. Wenn es ginge würde ich so was wie Sommerschlaf halten mit ich die blöde Hitze nicht immer ertragen muss. Aber leider ist der Menschliche Körper nicht dafür ausgelegt. So ein Dreck.
Nach geraumer Zeit gesellten sich dann wieder Mikey und Kei dazu, mit der Nachricht im Gepäck das Kazu, wenn alles gut verläuft in drei bis vier Tagen wieder aus dem Krankenhaus raus könne.
Ich schickte eine kleine Nachricht, das ich froh bin das er bald wieder raus kann und das er sich wirklich keine Sorgen machen müsse. Ich werde mich noch mit Taiju in Verbindung setzten wegen der Kosten von Kazutoras Behandlung und so weiter.
Dabei entdeckte ich auch eine Nachricht von Mitsuya der mir die Nummer von Tajiu geschickt hatte. Ich schickte eine kleine Dankes Nachricht, mit der Info das ich so einigermaßen wieder Ansprechbar bin.
Bat dann aber darum das er mir vielleicht noch die Nummer von Takemichi schicken könne. Denn diesen musste ich unbedingt noch danken. Wegen diesen verrückten Kerls war ich überhaupt noch am Leben.
Wobei meine Brüder dann auf jedenfall dazwischen gegangen wäre und dann, ja dann wäre wohl die Hölle los gebrochen. Einer der Gründe wäre wohl gewesen das Shuji nicht ewig zugesehen hätte, er hätte sich mit großer Sicherheit auf die Black Dragons gestürzt. Es wäre verflucht schnell vorbei gewesen.
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Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)
FanficKiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste. Von da an begann sich Ihr Leben langsam in Staub aufzulösen, stieß...