Hello,
Jo ich lebe noch.. :,D
Und ja ein Update nach zwei Monaten, um 4:30 Uhr muss Heut Abend auf Nachtschicht, bin deshalb noch wach um mich daran zu gewöhnen.
Vielen, vielen Dank für die ganze Rückmeldung. :D
Blah Blah gibt's im Nachwort. ^^
Mal sehen was ihr zu diesen Kapitel sagt. :D
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„Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Soll ich Alles beim Alten belassen? Soll Taiju sie weiter Anführen. Aber... das kann ich nicht. der Typ ist so ein Arsch hoch zehn. Oder soll ich die Gang auflösen? Oder die letzte Option, Anführerin der 11 Generation der Black Dragons werden? Keine Ahnung was Mikey und Izana dazu sagen.. vielleicht sollte ich sie fragen? Aber.... Oh Gott, was mache ich nur... Shin?" Verwundert hielt ich inne, als kein Regen mehr auf mich nieder prasselte, dafür aber in der Umgebung weiterhin.
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„Uh? Welche komische Übermacht hat jetzt dafür gesorgt, das es aufgehört hat über mir zu regnen?"
„Ein Regenschirm." Erklang eine Männerstimme.
„Hu?" verwirrt sah ich nach oben. Neben Mir Stand ein Kerl. Mit Blond lila gesträhnten Haar. Welches offen über die Schulter fiel. Lilafarbene Augen sehen mich träge an. Zwischen seinen Lippen so etwas wie ein Holzspieß. Je länger ich den Kerl ansah, je mehr hatte ich das Gefühl ihn schon mal begegnet zu sein.
„Darf ich fragen was du hier machst?" ich sah wieder zu Shinichiros Grab. Diese Stimme. Wer ist das nur?
„Wonach sieht es denn aus? Ich sitze hier und rede mit einem Grabstein."
„Bei dem Wetter? Du holst dir noch den Tod." Über die Aussage des Fremden musste ich lachen.
„Ich habe zwei Messerattacken, mit insgesamt sieben Messerstichen überlebt, da wird ein bisschen Regen mich nicht gleich umbringen." Warum erzählte ich ihm das?
„Sag mal Kleine, kann es sein das ich dich irgendwoher kenne?" Ich stand vom Boden auf, kam ich mir blöd vor von Oben herab angesprochen zu werden. Natürlich donnerte ich erst einmal gegen den Schirm.
Überrascht sah der Kerl zu mir hoch. Er war vielleicht zehn Zentimeter kleiner wie ich. Sein Blick wandert über meine Durchnässte Gestalt. Blieb an meinem Gesicht hängen. Er war ziemlich schockiert über meinen Anblick. Wer wäre das Nicht? Ich trug auch keine Maske. So sah jeder meine Narben. Warum auch. Ich hatte nicht erwartet dass jemand bei dem Wetter her kommt. Was muss er nur von dem Würgemalen halten, oder den Wunden im Gesicht?
„Scheiße.." rutschte es ihm heraus.
„Gut Möglich, ich kenne dich.. von früher. " Ich habe einen Namen im Kopf. Sollte ich einfach ins Blaue hinein raten?
„Wakasa.." er nickte daraufhin leicht. Na so was.
„Kiyoko Haitani.." sprach er meinen Namen aus.
„Es ist lange her, Alter Mann." über Sechs Jahr ist es her das ich Wakasa das letzte Mal gesehen habe.
„Was ist denn an dreißig Jahre bitte Alt?" ich zuckte mit den Schultern. Früher nannte ich Wakasa immer so, wegen seiner weißen Haare.
„Nun wie es mir scheint, bist du noch immer so rauflustig wie früher." Er deutet auf die Blauen Flecke auf meinen Arm. Ich strich mir ein paar Nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. Vielleicht sollte ich meine Haare schneiden, sie gehen mir im Moment immer mehr auf die nerven.
„Ja, aber das.. Das hatte nichts mehr mit raufen zu tun, Wakasa. Ich bin keine drei Wochen zurück in Japan und schon will man mich umbringen. Mal wieder." Ein bitteres lächeln ziert mein Gesicht.
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Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)
FanficKiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste. Von da an begann sich Ihr Leben langsam in Staub aufzulösen, stieß...