Überraschung, Kapitel 16 kommt eine Woche eher. :D
Kapitel 17 is fertig und ja... mal sehen wie es mit Kap 18 läuft dieses Wochenende. :D
Nach der ganzen Boxerei in den letzten Kapiteln, und dem TR Kapitel 269... hier mal etwas fluff, für den Anfang des Kapitels.
Aber ohne Mist, dieses Manga Kapitel hat mich zerstört... (War ich froh das ich daheim war, als ich das Kapitel anschaute...) holly... meine Emotionen... ich war an den Abend soooo durch... *schnief*
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Zum ersten Mal nach Wochen wachte ich nicht, mit den Nachwirkungen eines Albtraumes in den Knochen auf. Blinzelte Müde, zischte leise auf als mir der Schmerz bewusst wird. Mir tat sprichwörtlich alles weh. Es ging schneller wenn ich das aufzähle, was nicht wehtat. Meine Zähen. Punkt.
Es war dunkel draußen, also wird es wohl noch in der Nacht sein oder gar früher Morgen. Ich drehte mich auf die Seite, in der Hoffnung dass der Schmerz im Rücken besser wird. Fehlanzeige, dafür begannen die Schürfwunden stärker zu brennen. Schluckte, stöhnte genervt auf. Der Schmerz im Hals war auch nicht von schlechten Eltern. Das konnte ja was werden die nächsten Tage.
„Kiyoko?" Izanas Stimme neben mir, ließ mich zusammen zucken.
„Izana.." meine Stimme war nichts weiter als ein erbärmliches krächzten. Der weißhaarige lag, neben mir. Ebenfalls auf der Seite.
„Was machst du hier?" hauchte ich.
„Auf dich aufpassen, oder mich ausruhen.. Such es dir aus." Sanft streichen Izanas Finger durch mein Haar. Spürte seinen Atem an meiner Stirn. Irgendwie war es, angenehm nicht allein in einem dunklen Krankenzimmer zu erwachen. Ich bin auch erleichtert, dass meine Brüder wohl ausnahmsweise nicht hier waren.
„Schlaf weiter, kleine Blume.." ich schlang einen Arm um Izanas Hüfte. Meine Hand ruhte auf seinem Rücken.
„Wenn es denn ginge.." seufzte ich. Konnte mir nicht wirklich vorstellen, rasch wieder einzuschlafen.
„Soll ich jemanden rufen?" Izana wollte sich schon aufsetzten. Doch ich hielt ihn davon ab.
„Nein.. ich will keine Umstände machen.." Die Schwestern und Ärzte hatten sicherlich wichtigeres zu tun, als sich um eine Frau mit ein paar Schrammen zu kümmern.
„Aber wenn du-.." begann Izana.
„Bei Schürfwunden kann man nicht viel machen.." ich kuschelte mich etwas mehr an Izana.
„Und was ist mit dein Kopf?"
„Es ist auszuhalten..." ich vergrub mein Gesicht an Izanas Brust.
„Halt mich einfach nur fest.." bat ich. Meine Wangen glühten leicht. Es war selten dass ich darum bat.
Doch Izana gab mir das was ich brauchte. Ruhe, Geborgenheit und auch ein hauch von Frieden. Zumindest für den Moment. Ich seufzte leicht. Izana war zu gut für mich. Er kümmerte sich um mich, ist für mich da. Seit Jahren schon.
Mir war Bewusst, das seine Gefühle tiefer gingen als Freundschaft. Doch ich schaffte es nicht mich von ihm zu lösen. Zu sagen, das wir nur Freunde sind, das wir nicht mehr miteinander schlafen sollten. Ich schaffte es einfach nicht.
Es zog mich immer wieder zu ihm hin. Dies wurde mir all zu deutlich, als ich vor Halloween bei ihm vor der Tür stand und nicht zu meine Brüdern gegangen bin.
Ich mochte Izana, wirklich. Er war mich wichtig. Ihn zu verlieren würde höllisch wehtun. Vielleicht fürchte ich mich auch vor seiner Reaktion, wenn ich versuchen würde mich von ihm zu lösen. Ich weiß es einfach nicht.
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Die Hölle muss warten (Tokyo Revengers)
FanfictionKiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste. Von da an begann sich Ihr Leben langsam in Staub aufzulösen, stieß...