♡Everytime I open my eyes my bad dreams beginn♡

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Adam POV

Purpurfarbene Feuer Funken erscheinen vor meinem inneren Auge und explodieren mit einen fast schüchternen zischen auf meiner Haut. Doch jener Schmerz den ich nun wahrnehme erlangt nicht im Ansatz meine Achtung. Letztendlich steht dieser den Schmerz der Liebe in nichts nach. Sie glüht heißer als das Sonneninnere und verbrennt alles um sich herum zu Asche. Dennoch kann ich nicht beschreiten das ich nun meinen Tod entgegenblicke, allerdings verspüre ich nicht im geringsten soetwas wie furscht. In den Geschichten die mir Tadashi früher mit einem verträumten Blick vorlas, wurde immer wieder gesagt, das bevor der Tod unsere Augen schließt, wir ein Licht erblicken werden, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.  Seltsamerweise hat mich das früher bereits berühgt obwohl mir schon damals bewusst war, dass ich jenes Licht nie erblicken werde. Ich bin kein Diener im Himmel, vielmehr der Herrscher in der Hölle. Sie wird sich für mich wie mein Zuhause anfühlen, der Ort an den ich Platz nehmen werde, nennt sich Thron. Mit den Worten " Willkommen zurück Meister " werde ich demütig von den Teufel im Empfang genommen.

Doch es ist noch nicht soweit. Minuten um Minuten vergehen. Die Hitze bleibt beständigt. Der Schmerz pulsiert. Tadashis kühle Hand umschließt die meine. Umso länger ich den blassen smaragdäugigen ansehe, der einen nahezu irrealen Kontrast zu den lodernen Flammen und den dischten Rauchschwaden abgibt, desto deutlicher wird es mir bewusst. Es ist wieder einer dieser Alpträume, dies ist nicht real. Ich wünschte sie würden beginnen wenn ich einschlafe und nicht wenn ich aufwache.

Tadashi POV

" Ainosuke-same, bitte kommen Sie zu sich! "

Verhaltend blicke ich auf den Ohnmächtigen Mann herab. Innerlich schümpfe ich mit mir selbst nicht besser auf ihn Acht gegeben zu haben. Aber wer kann schon ahnen das er Rücklings den Hügel hinabstürzt, bei den versuch eine Blume zu flücken!

" Ainosuke-sama, ich bin nicht in der Stimmung für einer ihrer Scherze ... "

Nach einer Zeit der Stille, packt mich so langsam doch die Angst und ich gehe mit vorsichtigen Schritten näher an den am Boden liegenden Mann heran. Ich knie mich zu ihm hinunter und bemerke seinen unregelmäßigen Atem, sowie einzelne Schweiztropfen die seine Stirn herunter rinnen. Behutsam lege ich seinen Kopf auf meinen Schoß und ich erwische mich sogar dabei wie meine Finger etwas zu lange auf sein Nachtblaues Haar ruhten.

" Ainosuke! Ich bitte Sie! "

Endlich zeigt er eine regung aber leider nicht die erhoffte. Seine Lippen bresst Ainosuke-sama aufeinander und sein ganzer Körper beginnt zu beben.

" Ngh ... nein, velass mich nicht! "

" Sch, ich bin ja hier, Ainosuke-sam keiner wird dir etwas tun. "

Ich überwinde mich nach einen kurzen zögern und lege alle Höflichkeitsfloskeln beiseite. Ich umfasse seine ausgestreckte Hand, meine andere ruht auf seinen Kopf.

" Nein! Meine ... es ist meine Schuld! Mutter! Mutter velass mich nicht! "

Verwirrt blicke ich ihn einfach nur an. Er redet kaum über sie und wenn er es doch tut dann so gefühlskalt als wäre es die Geschichte eines anderen.

" Ainosuke-sama ... Shindo ... bitte ich brauche dich! Komm zurück ... "

Die Hand die mich bis eben fest umklammerte lockert sich und sein Atem geht nach einen kurzen Aussetzer gleichmäßig weiter. Zögernd öffnet er seine glühenden Augen und sieht den Tränen nahe in die meinen.

" Tadashi ... ich bin zuhause. "

" Ja, ja das sind Sie! "

Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen sollte, letztendlich sehe ich ihn nur lediglich an.

" Hatten Sie einen Alptraum? "

" Mhm ... Mein einziger Alptraum ist es, in einer Welt aufzuwachen wo du nicht mehr mir gehört ... "

Mit diesen Worten zieht er mich sanft nach unten. Während unsere Lippen sich nähern sehe ich gebannt in seine lodernen Augen, die nicht mehr verlangen ausstrahlen könnten. Meine Hand findet den weg zu der seinen und unser Atmem verbindet sich als uns nur noch wenige Millimeter trennen ...

 Meine Hand findet den weg zu der seinen und unser Atmem verbindet sich als uns nur noch wenige Millimeter trennen

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Adam x Tadashi Stay by my side until the night endsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt