Nachdem ich die ganze, von Sternen Schein geprägte Nacht, aus tiefster Verachtung, Lauthals Lachend verbracht habe, kommen die Folgende Worte nur noch kläglich über meine blutig gebissenen Lippen. Vielleicht liegt es daran, dass ich zu wenig Schlaf...
Nur wer dich wirklich liebt, versteht drei Dinge an dir, Den Schmerz hinter deinen Lachen. Die Liebe hinter deiner Wut. Den Grund hinter deinem Schweigen.
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Wie seltsam. Ich erinnere mich an, den eigentlich schon längst vergessen Satz, bei den Anblick der wichtigste Person im ganzen endlos scheinenden Universum, die mir in der bitteren Kälte die wohlwollende Wärme brachte, die mir in der fürchterlichen Dunkelheit das hoffnungsbringende Licht zeigte, die mir beibrachte das Liebe nicht nur schmerz und Verbitterung bedeutet. Ja die Person, Tadashi Kikuchi, dessen mir verbotene Vornamen, mit einer wunderschön geschwungene Kanji : 菊地(きくち) gezeichnet ist. Dieser Name steht für Chrysanthemen, dies ist eine hübsche Asiatische Blume die sowohl als ein Beweis für die Liebe gilt, ist aber auch bekannt als ein Todesbote. Der Namensträger, liegt wimmernd auf mein, mit Tausenden, duftenden, roten Rosen verziertes, Bett. Seine Hände werden mit versilberten Handschellen zusammengehalten um seine Bewegungsfreiheit sichtlich einzuschränken. Außerdem scheinen sie schmerzhaft einzuschneiden, wie mir ein einziger Blick auf Tadashi's aufgerissenen, von metallisch riechendes Blut verschmierte Handgelenke, verriet. Um diesen grausamen Anblick schleunigst zu beenden, bewege ich mich nun zielstrebig auf ihn zu, doch er schreckt ängstlich zusammen, sodass sich das Metall nahezu vollständig in seine zierlichen Hände bohrt. Ein erstickender laut entwich Tadashi's, scheinbar trockenen, Kehle. Was zum ... wer hat es gewagt so etwas unverzeihliches mit meinen besten Freund anzustellen? Wer auch immer es gewesen sei, sollte derjenige jemals eine Fliege verschlucken, dann hätte er sicher mehr Hirn im Bauch als im Kopf! Tja begehe NIEMALS den Fehler dich mit einem Ainosuke anzulegen!!!
„ Hey Tadashi, alles ist in Ordnung, diese Höllenqualen die du erlitten hast ist nun ein für alle mal vorbei. "
Bedacht näher ich mich, als wäre er ein schreckhaftes Reh. Vorsichtig setze ich mich aufrecht auf mein Bett. Durch die weiche Matratze, sinke ich weiter, es wirkt so als würde ich mit dieser verschmelzen. Langsam ziehe ich die viel zu stark Parfümierte Decke von Tadashi. Er beobachtet interessiert jede Bewegung von mir, als wäre ich die neuste Attraktion im Stadt Zoo. Unsere Augen treffen sich unabsichtlich, seine Augen ... sie sind stark angeschwollen und rot angelaufen, unübersehbar ist auch der weiße Schleier welcher das sonst so funkelnde grün benetzt. Und dennoch liebe ich sie mehr denje. Nun schweift mein Blick auf das, was vorher unter der Decke verborgen war. Vor Erstaunen, entweicht mir der weiche Stoff zwischen meinen Fingern, dieser gleitet lautlos, wie eine Feder im Frühlings Wind, auf den harten Boden des Zimmers. Nun widme ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit auf das Freizügige Maid - dress, was nur ein kleines Stück von Tadashis blasser Haut bedeckt. Das Kleid wird an der Brust mit zwei dünnen Schnüren zu einer niedlichen Schleife zusammen gebunden. Der tief sitzende Schnitt betont seine schmale Taille, die sonst in den schlichten Anzug verloren geht. Seine leicht gedreht Position erlaubt mir einen Blick unter seinen kurzen Rock. Meine Augen schweifen weiter nach unten zu seinen, mit Netzstrümpfen überzogenen Knie. Würde mir nicht so viel an unsere langlebigen Freundschaft liegen, wäre ich wohl Möglich schon längst über ihn Hergefallen, sowie ich es mit Kaoru tat ...
