Peter Ballard-Stranger Things

Kapitel 23: Tauchen

„Papa" setze an die Treppe zu betreten, drehte sich zu uns um und blickte zu 003:

,,003, komm bitte als erstes mit mir hinauf!"

Ich konnte merken, wie nervös er war, dennoch riss er sich zusammen und folgte „Papa".
Alle sahen gespannt in ihre Richtung.

003 sah sich auf dem Weg nach oben um, bis er vor der Maschine stand, dann fokussierte sich sein Blick auf das Gerät. Von unten konnten wir fast nichts erkennen, aber was ich sah, war, dass sich die Maschine öffnete, also nicht der Deckel, den hatten sie ja schon offen, sondern der Teil der Maschine, der bis zu uns runterging.

Auf den zweiten Blick, wurde mir klar, dass sie nur den äußeren Teil aufgemacht hatten. Denn man konnte erkennen, dass in der Maschine Wasser war, sehr viel Wasser. Es erinnerte mich an ein Aquarium, denn im inneren Teil dieser Maschine war Wasser in dickes Glas eingeschlossen und der äußere Teil war vermutlich zum Abdunkeln da, also für bessere Konzentration.

„Papa" redete irgendwas mit den Männern oben und danach ging er zu 003, der leicht verunsichert vor der Maschine stand, und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Bei uns herunten war es mucksmäuschenstill, alle warteten gespannt darauf, was gleich passieren würde:

Dann kamen zwei Männer mit einem Taucherhelm in der Hand auf 003 zu. Er ging noch ein paar Stufen hoch, die genau zu der oberen Öffnung der Maschine führten, stieg erst mit einem Fuß, dann auch noch mit dem zweiten hinein und bekam von den Männern den Taucherhelm aufgesetzt.

Sie drücken ihn noch ein bisschen runter, als er komplett im Wasser war schließten sie den Deckel wieder und man konnte ihn durch das Glas erkennen, wie er dort drinnen sozusagen gefangen war. Er hatte Angst, das wusste ich.
Zu guter Letzt schlossen sie auch noch den äußeren Teil, sodass er komplett von Dunkelheit umgeben war.

Ich musste nun nur noch die Uhrzeit herausfinden, ich wusste, dass alle Kinder hier mental gewisse Personen finden mussten, oder wenn „Papa" irgendwas zeichnete, dass sie es herausfinden konnten, was es war. Deshalb konnte ich...