winterwidow I.

2.1K 29 0
                                    

Natasha ist in der Küche und Bucky kommt gerade rein und setzt sich hin. Sie geht zu ihm und setzt sich auf seinen schoß. "warum denn ausgerechnet auf meinen schoß, hier ist doch noch alles frei?" "weil ich nunmal hier hin will." sie begann hin und her zu rutschen und er versteifte sich. "natasha, hör auf dich zu bewegen" "warum denn?" er deutete nur auf die beule in seiner hose und sie meinte selbstsicher "ja, na und?" "hör auf dich zu bewegen!" "wieso denn, was willst du dann machen hm?" "na gut, sag nicht ich habe dich nicht gewarnt. Noch eine Bewegung und..." "ups, da war noch eine und noch eine oh man, was sagt man den dazu, noch eine." er packte sie an der hüfte und legte sie sich auf die Schulter. Er ging mit ihr ins Schlafzimmer und schmiss sie dort aufs Bett. "Ach, was willst du den jetzt mit mir anstellen, hm? Bestrafen etwa?" "so in etwa." "na dann nur zu. Trau dich." "ohh, das werde ich."
Er begann damit, sie auszuziehen. Sie sah ihn dabei nur selbstgefällig an. Als sie nun komplett nackt vor ihm lag, begann er damit, sie zu küssen. Beginnend an ihrem Hals, arbeitete er sich mit Lippen und Zunge immer weiter runter. Als er schließlich zwischen ihren Beinen begann zu lecken. Er legte sich ihre Beine auf die Schultern und sie schlang diese um seinen Nacken, so dass sie ihn fest hielt. Er fuhr mit seiner Zunge in ihrem Intimbereich herum und drang schließlich damit in sie ein. In diesem Moment atmete sie stark aus und kurz wieder ein. Nach kurzer Zeit hob sie vor Erregung ihr Becken. In diesem Moment befreite er sich aus ihrer umklamerung und setzte sich auf. "Was tust du, warum hörst du auf?" Er antwortete nur mit einem grinsen. Bucky zog sich nun auch selber aus und drang in sie ein. Sie stöhnte leise auf. "halt dich nicht zurück kleines." grinste er. Sie wollte ihm diesen gefallen jedoch nicht machen und unterdrückte es. Er begann tief vorzustoßen und es wurde immer schwieriger für sie, sich zurück zu halten. Er faste sie mit seinem vibraniumarm am Hals und begann zu würgen." fes-ter! " brachte sie hervor und versuchte ihn provokant anzulächeln. "Wie du willst." meinte er und drückte weiter zu. Er wurde nicht langsamer in seiner Bewegung und sie schmiss den Kopf zurück. Kurz lockere er den Griff, damit sie atmen konnte, drückte danach aber wieder zu. Mit seiner freien Hand legte er sich ihre Beine wieder auf die Schultern und drang so noch tiefer. Kurz darauf kam sie und brachte ihn auch dazu. Er ergoss sich in ihr und zog sich nach wenigen weiteren Stößen zurück. Er ließ ihren Hals los und sie kam wieder zu Atem. "steh lieber nicht auf, das laufen könnte jetzt wohl etwas schmerzen." grinste er sie an, sie antwortete aber nicht darauf und verschnaufte. Er zog sich wieder an und ging wieder ins Esszimmer. Sie ließ er einfach alleine im Schlafzimmer liegen.

______________________________________
Ich schwöre, die OS werden später besser.

Marvel oneshots (Mostly Frostiron)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt