Argh mein Kopf schmerzt! Wo bin ich denn grad? Stop mal wieso kann ich meine Augen nicht öffnen? Die ganze zeit höre ich stimmen aber bekannte stimmen ich kann mich überhaupt nicht bewegen ich bin wie gelähmt.
Ich hörte grad wie die Tür ins schloss viel aber ich spürte das jemand noch da ist unzwar neben mir, wer ist das wohl? Die Person nahm meine Hand und fing an zu reden, ich müsste die stimme einordnen bis ich endlich verstand das es Marten seine stimme war.
„Jolie bitte wach auf, es tut mir alles so leid was passiert ist diese Streitigkeiten waren so unnötig ich will wieder mit dir ein Neuanfang haben genau dann wenn du wieder aufwachst und gesund bist! Ich will wirklich den grund wissen warum du dir eine Überdosis hinzugefügt hast es kann doch nicht grundlos sein oder? Ach mann..." sagte er. Er blieb kurz still aber fuhr dann fort.
„Du bist wirklich wunderschön weißt du des? Ich könnte dich stundenlang anschauen ohne das mir langweilig wird. Wie gern ichs wollte das du des gleiche verspürst wie ich aber ich merke ich gehe das alles zu schnell an wir kennen uns ja kaum ist verständlich. Ich will dich wirklich so gerne kennenlernen gucken wie verschieden unsere welten sind, was für gemeinsame Interessen wir haben und vieles mehr. Ich komm mir grad sehr komisch rüber ich bin nie ein mensch der Frauen gern diese art von mir zeigt aber du gibst mir das Gefühl das du anders bist anders als die anderen ich würde lügen wenn ich sagen würde das des zwischen uns eine einmalige sache wäre, aber mal sehen was die zeit so mit sich bringt..." sagte er und blieb letz endlich still.
Marten hielt immernoch meine hand, ich war so fasziniert von seinen Worten das mir eine träne entlang meiner wange kullerte ich versuchte meine hand mit meiner aller letzten kraft zu bewegen was auch glücklicherweise klappte. Marten hat das sofort gemerkt und schrie direkt nach einem Arzt.
Solange der Arzt mich untersuchte konnte ich meine Augen öffnen und direkt in Marten sein Gesicht blicken, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen er kam zu mir und küsste mich auf die Stirn „ ich bin so froh das du wach bist und das es dir besser geht" sagte er lächelnd. Ich musste schmunzeln und umarmte ihn. Er war geschockt doch erwiderte lachend meine Umarmung, plötzlich klopfte es an der Tür es waren die Jungs, alle umarmten mich und meinten wie froh sie seien was ich wach bin.
Es wurden noch paar Tests durchgeführt und danach wurde ich auch entlassen. Marten brachte mich nachhause ich bot ihn an noch zu bleiben, er nahm das Angebot an und ich machte direkt essen weil ich mir sicher war das er seit gestern nix gegessen hat paar mal hab ich auch sein Magen knurren gehört.
Solange ich kochte saß er auf der Couch die Küche war mit dem Wohnbereich verbunden wodurch Marten mich sehr gut beobachten konnte ich habe oft seine blicke auf mir gespürt was mich auch manchmal weich werden ließ.
Als ich mit dem Kram fertig war und wir uns an Tisch setzten war ich in Gedanken versunken. Meinte er das Ernst was er im Krankenhaus zu mir sagte? Ich meine im Club hat er mit einer auf der Toilette gefickt, Er klingt so glaubwürdig aber ich muss aufpassen...
Ich wurde schnell aus meinen Gedanken geweckt durch Marten seine stimme „Jolie alles gut?"
DU LIEST GERADE
𝐆𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲𝐞𝐧𝐝? 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝟖𝟏
FanfictionAchtet bitte nicht auf meine Rechtschreibung! Bitte öffne diesen Brief erst wenn mir was schlimmes geschieht! Vergess aber nicht ich werde dich für immer Lieben egal was sein sollte... Dein Marten Fortsetzung folgt...