XIII

1.9K 31 4
                                    

Heute durften Avery und ich endlich Nachhause. Ich packte Avery's Sachen in meine Tasche und wartete darauf, dass Aiden uns abholen würde. Ich wollte die Kommode neben mir sauber machen und nahm den Orangensaft der darauf lag. Ich kippte es aus versehen auf mich während ich die anderen Sachen nahm. „Scheisse" flüsterte ich mir vor und nahm ein gelbes Kleid raus. Ich zog mich aus und zog das gelbe Kleid an. Ich drehte mich um und sah wie Aiden vor der Tür stand. „Aiden! Wie lange stehst du denn da?" fragte ich ihn und zog meine Augenbrauen hoch. „Lange genug um alles zu sehen kleine" sagte er und grinste. Ich wurde rot und drehte mich zu Avery um. Er nahm die Tasche was auf dem Boden lag und ging vor. Ich packte Avery in seine Schale und ging Aiden hinterher.

Zuhause angekommen brachte ich Avery in unser Zimmer und legte ihn auf unser Bett. Aiden machte mir unten tost weil ich mega Hunger hatte. Ich zog mir ein Langes Shirt von Aiden an und ging runter zu Aiden. Ich schlich mich leise an ihn ran und schrie „buuuuh" er zeigte nicht mal eine Reaktion sondern drehte sich um. „Was versuchst du da Deliah?" sagte er und lachte dabei. „Man ich wollte dich erschrecken" sagte ich und kreuzte meine Arme. „Leider geht das nicht so leicht süße" sagte er und nahm mich in den Arm. Er ließ dann wieder los und gab mir mein Toast in die Hand. „Hier kleine guten Appetit" sagte er. Ich lächelte und aß meinen Tost während ich Aiden zuschaute wie er die Küche aufgeräumt hatte. So süss. Ich ging hoch und legte mich neben Avery hin.

Es ist mittlerweile ein Monat vergangen seit dem Avery geboren wurde. Ich und Aiden verhalten uns irgendwie, wie ein verheiratetest paar. Es war nachts und ich legte Avery auf unser Bett. Ich ging runter zu Aiden der grad mit Papierkram beschäftigt war. „Aiden ich gehe in die dusche, wenn Avery weint Schaukel ihn einfach" sagte ich. Er nickte und ich ging hoch in die dusche. Ich zog mich aus und ging in die dusche rein. Ich ließ die Tür offen, falls Avery weinen würde könnte ich ihn sofort hören. Nach ca. 15 Minuten öffnete fühlte ich, dass jemand mich beobachtete. Ich drehte mich um und sah wie Aiden da stand und sich an die Tür lehnte. „Aiden was machst du hier?" schrie ich ihn an. „will auch duschen" sagte er und kam rein. Er zog sich aus und kam in die Dusche rein. Ich konnte nichts sagen weil ich einfach nur schockiert davon war was grade passierte. Er stand direkt vor mir und schaute mir in die Augen. „Aiden" flüsterte ich. Er zog mich an ihn ran und küsste mich. Seine Hände gingen immer weiter runter. Er zog mich hoch und drückte mich gegen die dusche. Er ging runter und fing an meinen Hals zu küssen. Mir entwischte ein leises Stöhnen was Aiden anscheinend gefallen hatte, denn ich fühlte wie es steif wurde. Er hörte auf und schaute mir in die Augen „Deliah bist du dir sicher, dass du das willst?" Fragte er. Ich nickte und küsste ihn. „Na dann sei ein gutes Mädchen und geh auf die knie für mich, los." sagte er und drückte mich runter. Ich kniete mich vor ihm hin. Ich nahm es in die Hand und fing an es zu streicheln. Er wirf seinen Kopf nach hinten und drückte seine Zähne zusammen. Ich nahm es in den Mund und fing an meinen Kopf von unten nach oben zu bewegen. Aiden stöhnte und zog an meinen Haaren, so dass es tiefer drinnen war. Er zog mich von meinen Haaren hoch. „Dreh dich um" befahl er mir. Ich drehte mich um und lehnte meine Hände an die dusche. „Streck dein arsch raus" sagte er und ich tat was er sagte. Er schlug paar mal drauf worauf ich stöhnte. „warum stöhnst du denn? Gefällt es dir etwa?" fragte er und grinste. Ich nickte und er zog mich von meinen Haaren an sich ran. Er flüsterte von hinten an mein Ohr „Sprich Deliah, ab jetzt nickst du nicht mehr" sagte er und ließ mich los. „Beantworte meine Frage" sagte er und seine Hände näherten sich immer mehr zwischen meinen Beinen. „Ja es gefällt mir" sagte ich und stöhnte als Aiden anfing mich zu Fingern. Er wurde immer schneller und hielt seine Hand vor meinen Mund. Ich war kurz davor zu kommen. „Aw will meine kleine kommen?" sagt er und zog seine Hand was vor mein Mund war weg. „mhm darf ich bitte kommen" sagte ich und drehte mich zu ihm. Ich biss mir auf die Lippen und fing an mit meiner rechten Hand an meiner rechten Brust zu spielen. „sei eine gute schlampe für mich, und komm." sagte er und wurde schneller. Ich kam während ich seinen Namen stöhnte. Ich war außer Atem und versuchte meine Atmung in den Griff zu bekommen. Aiden drehte mich zu ihm „Du denkst doch nicht ernsthaft dass wir fertig sind" sagte er. „Aiden ich bin zu sensible da, ich kann nicht" sagte ich obwohl ich es innerlich wahrscheinlich mehr wollte als er. „Sei ruhig und Dreh dich um Deliah" sagte er. Ich drehte mich wieder um und lehnte mich wieder an die dusche an. „Braves Mädchen" sagte er und streichelte meine Haare. „sei jetzt ein gutes Mädchen und bleib ruhig" sagte er und steckte es rein. Ich schrie vor Schmerz. Es war verdammt groß. Er fing langsam an und wurde immer schneller. Er schlug immer wieder auf mein arsch was alles nur besser machte. „Aiden ich komme" sagte ich und plötzlich hörte er auf. „Denkst du, du verdienst es?" fragte er „Ja ich verdiene es bitte mach weiter" sagte ich. „Hm ich denke nicht" sagte er und lachte. „Aiden bitte" sagte ich und bewegte mich hin und her um was fühlen zu können. „sag dass du meine schlampe bist, dann überlege ich es mir." sagte er. „Ich bin deine schlampe Aiden bitte fick mich" sagte ich und war kurz davor zu weinen, weil ich einfach nur noch kommen wollte. „brav" sagte er und fing an mich schnell zu ficken. „Ja, Aiden ich komme, oh Gott" Ich schrie seinen Namen als ich kam. Aiden stoppte und zwang mich auf die Knie zu gehen. „lass doch dein schönes Gesicht für meinen Spaß nutzen, hm?" sagte er und schlug mir aufs Gesicht. Ich nahm es in den Mund und fing an mein Kopf schnell hin und her zu bewegen. „Ja genauso Deliah" stöhnte er und kam in mein Mund.

Zimmer Nummer 109Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt