Avery kam mit sein Rucksack runter als ich sein Brotbox packte. „Und bist du bereit mein großer?" fragte ich und nahm sein Rucksack aus der Hand um den brotbox darein zu packen. „Ja aber ich hab Angst" sagte er und schaute mich mit einem Hundeblick an. „Schatz du brauchst keine Angst zu haben, es wird alles gut" sagte ich und zog ihm sein Rucksack an.
Wir kamen im Kindergarten an und ich brachte Avery in seine Gruppe. Er war im Marienkäfer Gruppe. „Mama ich hab angst" sagte Avery und streckte seine Hände nach mir aus. Ich nahm in den Arm und sagte „Avery du bist schon groß, du brauchst keine Angst zu haben. Wirst hier Freunde finden und Spass haben" sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er nickte und wir gingen in seine Klasse. Die Erzieherin grüßte mich und wir sprachen kurz über Avery. Avery stand 5-10 Minuten neben mir aber rannte dann zu den anderen und spielte mit den mit. „Also er scheint sich ja hier ganz wohl zu fühlen" sagte die Erzieherin und wir lachten. Ich verabschiedete mich von ihr und ging dann zu mein Auto. Ich rief Aiden an und gab ihm Bescheid, dass ich mich umziehen werde und zu ihm gehen werde.
Zuhause angekommen duschte ich schnell und zog mich um. Ich ging los und war leicht nervös. Was ist wenn die Leute mich nicht mögen? Was ist wenn ich keine gute Arbeit leiste? Vielleicht war ich doch bisschen zu nervös. Ich kam vor seiner Firma an und parkte mein Auto. Ich aus dem Auto raus und ging rein, wo mich eine Dame willkommen hieß. Sie zeigte mir wo Aidens Büro ist. Sie klopfte an und Aidens Stimme erklang „rein". Oh Gott war seine Stimme attraktiv. Wir gingen rein und Aiden lächelte als er mich sah. Er kam zu mir und gab mir ein Kuss. Die Dame ging raus und wir waren alleine in Aidens Büro. Er setzte sich auf sein Sessel und ich setzte mich auf sein Schoß. „und? Hat Avery sich im Kindergarten benommen?" fragte Aiden als er meine Oberschenkeln streichelte. „Ja er hat sich sofort mit den anderen angefreundet" sagte ich und schaute ihn lächelnd an. „So willst du mir jetzt mal zeigen wo mein Büro ist?" fragte ich und schaute Aiden erwartungsvoll an. „Dein Büro?" lachte er und schüttelte sein Kopf. „du wirst hier mit mir arbeiten" sagte Aiden und grinste. „Die Möbeln die ich für dich bestellt habe kommen aber erst morgen" sagte er. „Man ich wollte mein eigenes Büro" sagte ich und machte ein Schmollmund. „So machen wir uns an die Arbeit" sagte Aiden und wir arbeiteten eine Weile. Als ich sah wie viel Aiden eigentlich verdiente blieb mein Mund offen. Es war eine Zahl wo ich nicht mal wusste wie man es liest.
Unsere Arbeit war zu Ende, und Aiden machte sich fertig Avery abzuholen und nachhause zu gehen. Wir gingen aus der Tür raus als Aiden stehen blieb. „So Leute hört mal alle zu" sagte er mit seiner raue Stimme und alle hörten zu. „Das ist meine Frau Deliah carter, und ab heute wird sie mit uns als meine Sekretärin arbeiten" sagte er und zeigte auf mich. „Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit" sagte ich einfach und lächelte die Leute an die dann anfingen zu klatschen. Oh Gott war das peinlich. Wir gingen raus und fuhren Richtung Avery's Kindergarten. Wir kamen an und stiegen aus Aiden ging in Avery's Klasse und wir sahen in mit ein Mädchen reden. „Der ist ja schneller als ich dachte" sagte Aiden und wir beide lachten. „Avery" rief ich zu ihm und er rannte auf uns zu. „Papaaaa" sagte er und umarmte Aidens Bein. „Wir war es mein großer?" fragte ich und streichelte seine Haare. Er erzählte aufgeregt von seinem ersten Tag und von sein Freunden die er kennenlernte.
Zuhause spielten Aiden und Avery Fußball in unser Garten während ich was zu essen vorbereitete. Ich hörte neben bei die Nachrichten. „Petty louis ist bei ihrer Geburt gestorben" sagte die Frau. Sowas ist echt traurig. Ich bin froh, dass es mir nicht passiert ist und hoffe, dass es auch nicht passieren wird. „Jungs essen ist fertig" sagte ich und rief die beiden rein. Sie wuschen sich die Hände und setzen sich dann and Tisch. Ich erzählte Aiden von der Frau die starb während sie ihr Kind auf die Welt brachte. „Oh man das arme Kind, zum Glück ist sowas dir nicht passiert" sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.
Doch irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl.
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Zimmer Nummer 109
FanfictionDeliah Alvarez vertauscht an einem Abendessen die Namen von 2 Männern. Denkt ihr dieser kleiner Tausch kann alles verändern?