XXIV

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Heute war der Tag an dem unsere Tochter Lisa auf die Welt kommt. Avery blieb bei seiner Oma während Aiden und ich die Sachen packten für die paar Tage im Krankenhaus. „Aiden ich hab ein ungutes Gefühl" sagte ich und setze mich auf den Bett. „Schatz du darfst jetzt nicht negativ denken alles wird gut, versprochen" sagte er und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Wir fuhren zum Krankenhaus und ich bekam die Zimmer Nummer 109. Wir gingen in mein Zimmer und Aiden bereitet alles schon mal vor was wir für Lisa gebrauchen könnten wenn sie auf der Welt ist. Wir warteten drauf, dass sich meine scheide genug breitete. Ich hielt die ganze Zeit Aidens Hand fest. Ich bekam ein Anruf von meiner Mama. „Hallo?" es war Averys stimme. „Hallo Avery mein Schatz" sagte ich und kicherte. „Mama ist meine Schwester schon da?" fragte Avery. Wahrscheinlich freute er sich mehr als wir. „Nein mein Schatz noch nicht, ich rufe dich an wenn sie da ist" sagte ich „oke Mama hab dich lieb" antworte er. „Hab dich auch lieb" sagte ich und wir legten auf.

Aidens POV:
Es war soweit. Die Geburt ging los, sie brachten Deliah in den Kreißsaal und natürlich ging ich mit um meine Frau zu unterstützen. Es ging los und Deliah machte alles super. Nach einer Weile fing Deliah an viel Blut zu verlieren. Die Ärzte schauten sich gegenseitig an, und bitteten mich raus zu gehen. Was passierte? Ich hatte echt furchtbaren Angst um Deliah und unsere Tochter. Ihre Augen gingen langsam zu und sie verlor zu viel Blut. Ich wartete draußen darauf was die Ärzte mir sagen würden.

Nach einer Weile kamen die Ärzte mit unserer Tochter raus. „Wir geht es meiner Frau?" fragte ich und schaute die Ärzte an. Ich hatte innerlich Hoffnung, dass sie sagen würden das es ihr gut geht. „Tut uns leid Herr Carter, wir haben ihr Frau verloren". Das war der Satz wo meine Welt zusammenbrach. Deliah war weg. Sie war tot. Die Frau die ich über alles liebte war jetzt nicht mehr da.

Zimmer Nummer 109Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt