Lorenzo:
Meine Hand flog immer und immer wieder gegen die Wand. Fuck so sollte das nicht laufen. Nachdem ich Lia weggeschickt hatte, wollte ich zu Victoria, aber sie wollte mich nicht sehen. Also lasse ich meine Wut an der Wand aus, bis Santiago in mein Zimmer kam.
„Sie schläft heute nicht bei dir".
Sprach er nun aus, was ich nicht hören wollte. Fuck!
„Sie wird bei mir schlafen! Sie ist meine Frau!"
Sagte ich lauter und sah ihn böse an.
„Hast du sie betrogen?"
Ich runzle meine Stirn. Meint er das ernst!?
„Nein natürlich nicht, warum sollte ich? Lia ist Vergangenheit".
Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen.
„Sie bildet sich, was ein, sie denkt, sie ist besser als Victoria, sie kommt nicht darüber hinweg, das ich Victoria geheiratet habe und nicht sie."
Lia ist einfach nicht mein Typ, sie war nur gut genug, um den Druck abzulassen, mehr nicht nur ein Fick. Ich wollte nicht mal auf sie losgehen, aber als sie meinte, dass sie mit Santiago schlafen will, ist meine Sicherung durchgebrannt, natürlich habe ich sie provoziert, aber das ist sie selber schuld.
Ich sah auf, als eine Angestellte rein kommt, um uns Bescheid zu geben, dass das Essen festig ist und wir runterkommen sollen. Ich stand auf und ging mit Santiago runter zum Esszimmer.
Victoria:
Ich sah Garnichts erst auf, als er ins Esszimmer kam, er setzte sich neben mich, aber ich achtete nicht auf ihn, sondern ignorierte ihn. Ich nahm mein Wein Glas und nahm einen großen Schluck von meinem Wein. Ich fing an zu essen, als das Essen gebracht wurde.
„Schauen wir dann ein Film?"
Wollte Sofia von mir wissen und ich nickte, da ich meinen Mund voll hatte. Lächelnd sieht sie mich an, aber schaut dann zu Lorenzo, als er seufzte und hörte auf zu lächeln.
Meine Mutter und mein Bruder waren immer noch nicht hier, wo sie wohl waren. Sara sprach mit Anthony und bemerkte mich kaum. Na vielen Dank auch so was nennt man beste Freundin.
Leise aß ich einfach und hörte zu, wie Leonard und Santiago diskutierten, wer das schnellere Auto besaß. Ich fing an zu schmunzeln, als mir eine Idee kam.
„Wir können ja ein Wettrennen machen, wer schneller ist, hat gewonnen, nur wir drei".
Beide sahen mich grinsend an.
„Nein, das wird nicht passieren".
Sagten Lorenzo und Divina gleichzeitig. Na toll, schon wieder darf ich kein Spaß haben. Die Jungs verdrehten ihre Augen und bekamen direkt einen bösen Blick von Divina. Das restliche Essen verlief still.
„Ich gehe mich nur noch schnell umziehen"
Gab ich Sofia Bescheid und sah zur Tür, wo Sara und Anthony durch verschwunden sind und ging dann ebenfalls hoch. Oben im Zimmer sah ich die Faust Abdrücke und seufzte. Wann ist das passiert? Hatte er eben schon die Verletzung?
Ich ging ins Ankleidezimmer und zog mich aus und suchte mir etwas Bequemes zum Anziehen raus.
Ich hörte, wie die Tür auf ging, aber ich schenkte ihm keine Beachtung, ich hörte seine Schritte hinter mir, aber ich blieb standhaft.
Seine Arme schlingen sich von hinten um meinen Bauch, ich stellte mich grade hin und er zog mich mit dem Rücken an seine Brust.
„Ich habe nicht mit ihr geschlafen, ich habe sie direkt weggeschickt. Mi Amore wirklich, ich hatte nicht mit ihr, seitdem du hier bist."
Sagte er leise in mein Ohr und hauchte, küsse auf meinen Hals.
„Bitte verzeih mir, du hast es falsch verstanden. Ich würde dir nie etwas Schlechtes wollen. Ich möchte dich nicht verlieren, aber als du sagtest, das du mit Tiago schlafen willst und auf mich los bist, ist bei mir die Sicherung durchgebrannt."
Sprach er weiter an meinem Hals und küsste mich dort.
„Ich will nur dich, bleib bei mir, schlaf hier."
Ich drehte mich in der Umarmung zu ihm und küsste ihn innig. Er zog mich näher zu sich und erwiderte den Kuss genauso innig.
Ich fuhr mit meinen Händen seinen Körper entlang, er drückte sich an mich, als ich mit meiner Hand über sein Glied ging.
„Verzeih mir bitte"
Sagte er zwischen den Küssen und trug mich dann zum Bett, er legte mich aufs Bett und küsste meinen nackten Körper entlang, ich genoss es und schloss meine Augen.
Er spreizt meine Beine und pustete gegen meine Mitte, leise stöhnte ich auf und sah zu ihm runter. Langsam ging er weiter zu meiner Mitte und fing an, mich zu lecken, stöhnend ließ ich mein Kopf aufs Kissen fallen.
Er beschleunigte seine Zunge und ich stöhnte lauter, so das mich jeder hört. Langsam schob er ein Finger in mich und begann ihn zu bewegen und nahm einen Zweiten dazu und leckte mich dabei immer weiter.
„Lorenzoo"
Stöhnte ich ergründet meine Finger in seinen Haaren und drückte ihn mehr an mich, um ihn mehr zu spüren. Mein Stöhnen wurde lauter, bis der Orgasmus mich überrollte und ich laut stöhnend zurück ins Bett fiel. Grinsend ließ er von mir ab und legte sich neben mich, ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich auf sein pralles Glied und begann meine Hüfte auf ihm zu bewegen.
Er legte seine Hände an meine Hüfte und drückte mich mehr runter und ich stöhnte auf. Gut, dass er noch angezogen ist, sonst hätte er mich jetzt komplett ausgefüllt.
Grinsend beugte ich mich nach vorne und küsste ihn und bewegte meine Hüfte mehr, ich rutschte etwas runter und ging mit meiner Hand in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand und fing an, meine Hand zu bewegen, was ihn stöhnend ließ.
Als ich merkte, wie sehr er es genoss, nahm ich meine Hand aus seiner Hose, stand auf und ging ins Ankleidezimmer und zog mich an und ging zurück zu ihm.
„Danke fürs lecken".
Grinste ich ihn an und ging dann aus dem Zimmer und schnell zu Sofia.
„Victoria!"
Rief er laut. Grinsend ging ich zu Sofia und setzte mich zu ihr aufs Bett.
„Das, was ich dir sage, darfst du keinem in meiner Familie erzählen, verstanden?"
Zustimmend nickte ich und hörte gespannt weiter zu.
„Ich habe jemanden kennengelernt, nein, du wirst ihn nicht kennenlernen, jedenfalls noch nicht".
Lächelte sie mich an. Ich werde herausfinden, um wen es sich handelt, aber ich halte mein Versprechen und sage es niemanden. Sie erzählte mir noch jede Menge von dem Typen, aber nach einer Zeit schlief ich ein.
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I would die for you 🖤|| +18
Ficção AdolescenteBeinhaltet Sexuelle und Gewalt Szenen Sie liebt ihre Familie über alles, doch was passiert, wenn diese Liebe zum Verhängnis wird? Victoria hat gerade ihren Vater verloren. Was sie nicht wusste: Er plante, sie zwangszuverheiraten. Auch der Tod ändert...