Lovely Toys

Erstes Toy

Als ich das Sextoy sah, stockte mir der Atem und es machte sich leichte Angst in mir breit. Ich hatte absolut keine Erfahrung mit diesem Thema.

Auch Kyle scheint meine Angst bemerkt zu haben, denn er legte das Toy zur Seite und strich wieder sanft über meine Wange. „Denk nicht so viel darüber nach. Ich werde dich genügend vorbereiten und eins versprech ich dir." Er machte eine kurze Pause und beugte sich noch näher zu mir vor. Dann fuhr er flüsternd fort. „Es wird sich verdammt gut anfühlen."

Ich bemerkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Aber er hatte Recht, ich sollte mich nicht so reinsteigern. Schließlich hab ich dem Angebot zugestimmt. Und widerstehen kann ich ihm auch nicht.
Kyle's Lippen legten sich wieder sanft auf meine. Mit der Zeit wurden wir immer leidenschaftlicher, seine Hände fuhr er unter mein Oberteil, seine Zunge gierte nach meiner. Auch meine Hände wanderten zu seinem Hemd und knöpften die oberen Knöpfe auf.

Als wir uns das nächste Mal von unserem heißen Kuss lösten lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich war zwar nicht gerade selbstbewusst, doch bei Kyle fühlte ich mich mehr als wohl. Das einzig Unangenehme war, dass er deutlich mehr Erfahrung in Sex hatte und ich somit komplett hilflos hier unter ihm lag.

„Das ist deine letzte Chance, Nein zu sagen. Willst du, dass ich weitermache?" In welcher Welt würde ich denn leben, wenn ich jetzt noch Nein sagen würde. Das wäre bestimmt Kyle's erster Korb. „Wenn du nicht weiter machst ...dann bring ich dich um." Sein schönes Lachen erfüllte kurz den Raum, bevor er mir ohne weitere Worte einfach meinen Slip runterzieht. Ich war definitiv feucht. Meine Vagina kribbelte immer stärker bei seinem Anblick. Er kniete vor mir, während ich so gut wie nackt darauf wartete, von ihm befriedigt zu werden.
Sein Blick ging langsam nach unten. „Du bist so feucht Kleine. Ich brauch wahrscheinlich nicht mal Gleitgel. Aber zuerst" Er hielt mir zwei Finger vor den Mund. „Nimm sie in den Mund und leck sie gründlich ab." Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge über seine Finger gleiten. Seine Finger waren schlank und lang.

Ich nahm sie immer weiter in den Mund und sorgte dafür, dass sie gut feucht waren. Kyle's Blick verfinsterte sich, als ich gierig an seinen Fingern saugte.
„Du siehst so heiß aus, Ally" Irgendwann zog er seine Finger wieder aus meinem Mund und beugte sich weiter runter zu mir. Seine Hand strich langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, immer näher zu meiner Mitte.

Ich schloss meine Augen und ließ mich komplett fallen. Er hatte volle Kontrolle über meinen Körper.
„Ah..." ich stöhnte auf, als er mich mit seinem Daumen reibte. Meine Beine spreizten sich automatisch noch weiter. Durch dieses wahnsinnige Gefühl, das er mir gab, fiel es mir leicht zu entspannen, als er langsam mit einem Finger in mich eindrang. Am Anfang fühlte es sich ungewohnt an. Doch als er schnellere Bewegungen machte, überschwemmte mich eine Welle der Lust. Nur war es zu wenig. „K-Kyle..." Seine Augen trafen auf die meinen. Trotzdem hörte er nicht auf, seinen Finger zu bewegen.
„Fühlt sich das gut an? Willst du mehr?" fragte er grinsend. „Ja...bitte ich will viel mehr...ahhh..." Und schon drang ein zweiter Finger in mich ein. Kurz fühlte es sich wieder ungewohnt an, doch das lustvolle Gefühl kam in sekundenschnelle zurück.

Kyle's Augen wandten sich niemals von mir ab. Er wollte genau sehen, wie ich auf ihn reagiere. Und ich reagierte heftig auf ihn. Ich stöhnte immer lauter, drückte meinen Rücken durch und verdrehte die Augen vor Lust.
Seine Finger bewegte er scherenartig, das Tempo erhöhte er stetig. Während er mich dehnte, küsste er sich von meinem Hals runter, zwischen meinen Brüsten durch, meinen Bauch sanft nach unten und blickte nochmal zu mir hoch, bevor er sich zwischen meine Beine kniete.
Was hatte er jetzt vor?

Plötzlich fuhr er mit seiner rauen Zunge über meine Vagina. „Ahh!! Kyle!..."
Oh mein Gott...ich wusste nie, dass es sich so verdammt geil anfühlen konnte. Alles war so intensiv...wie er seine Zunge gegen meine immer stärker zuckende Vagina bewegte...fuuuck


Kyle

Die Art, wie ihr Körper zuckt und auf meine Berührungen reagiert, war einfach nur göttlich mitanzusehen. Der Gedanke daran, dass ich der erste überhaupt bin, der sie hier anfasst, sie schmeckt und zum Orgasmus bringt, lässt meine Hose um mein Glied immer enger werden.

Allein die Art, wie sie meinen Namen stöhnt, ist die beste Auskunft über ihr Vergnügen. Sie genießt es. Sie lässt sich fallen. Und das wichtigste, nur ich werde ihr Befriedigung geben. Kein anderer. Ich will sie nur noch für mich.
Als ich meine Zunge immer schneller über ihre Pussy gleiten ließ, spürte ich, wie sie leicht um meine Finger zuckte. Sie war kurz vor dem Orgasmus.

Mein Blick wanderte wieder nach oben zu ihr. Ihre Augen waren geschlossen, der Rücken durchgedrückt, ihre Finger krallten sich in meine Haare und sie stöhnte immer lauter meinen Namen.
Doch kurz bevor sie kam, entfernte ich meine Finger und richtete mich auf. Von ihr bekam ich ein lautes Wimmern und einen verwirrten Blick.

„Wieso...hör nicht auf...bitte" brachte Ally schwer atmend heraus.

„Gedulde dich noch kurz Süße, du darfst gleich kommen." Jetzt kam doch erst der intensive Teil. Ich nahm den Vibrator und stellte ihn auf die leichteste Stufe. Vorsichtig berührte ich sie damit am Bauch und fuhr langsam unten zu ihrer feuchten und zuckenden Pussy.

Normalerweise würde ich sie noch länger darauf warten lassen, aber das wäre zu viel für den Anfang. Also verschwendete ich keine Zeit und drang langsam mit dem Vibrator in sie ein.
„AHHH!" Sie reagierte wahnsinnig auf das Toy. Es würde nicht lange dauern, bis sie kommt. Daran ist wahrscheinlich auch meine gute Vorbereitung schuld.

Ally rekelte sich und verdrehte ihre Augen stark. Ich würde sie jetzt gern hart durchnehmen.

„K-Kyle...mehr!..." Sie legte gierig ihre Beine an meine Hüfte.
Ich stellte den Vibrator eine Stufe höher. „Ja!! Fuck!"
Meine Augen fixierten sich nur auf ihr. Ich will ihren Gesichtsausdruck sehen, wenn sie kommt.

Das dauerte auch nicht mehr lange, denn ihre Beine begannen leicht zu zittern und sie krallte sich immer stärker in mein Bett.
„Komm für mich Ally." Und genau das tat sie.

Ally

Shit...das war...mehr als atemberaubend. Das war er also. Mein erster Orgasmus.

Ich schloss schweratmend die Augen, während Kyle langsam das Toy aus mir zieht.
Dann legte er sich neben mich und streichelte meine Wange. „Das hast du gut gemacht meine Kleine."