Drittes Toy

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Es war endlich Wochenende. Für heute hatten Kyle und ich einen Shoppingtag geplant. Wir beide duschten gemeinsam, bevor ich mich vorm Spiegel fertigmachte. Nur in Unterwäsche gekleidet, schlich sich Kyle von hinten an. „Ich hab noch eine kleine Überraschung. Das hier wirst du tragen, während wir shoppen sind." Sagte er grinsend und hielt etwas vor den Spiegel.

" Sagte er grinsend und hielt etwas vor den Spiegel

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Verwirrt starrte ich auf das Ding. „Ähm...wie soll ich das tragen?" Kurz musste er lachen, dann zog er meinen Slip ein Stück nach unten. Er legte es auf die Innenseite und machte es mit einer Art Magnet an meinem Slip fest. Als er fertig war, zog er mir meinen Slip wieder hoch. Es lag nun genau an meinem Kitzler und reichte noch weiter nach unten an meiner Vagina.
„Das ist ein Vibrator, Süße." Ich wurde rot. Bestimmt hatte er schon wieder irgendwas geplant.

Kyle hielt sein Handy hoch. „Er ist mit meinem Handy verbunden. Das heißt ich kann ihn so steuern." Sein Finger bewegte sich an seinem Display nach oben. Sofort begann der Vibrator in meinem Slip zu vibrieren und entlockte mir ein Stöhnen. Doch so schnell er begann, so schnell hörte er auch wieder auf.
Der Gedanke daran, dass er das auch in der Öffentlichkeit machen wird, steigerte meine Erregung enorm.
In der Stadt angekommen, hatte Kyle schon ein paar Läden im Blick. Als erstes betraten wie einen Bekleidungsladen. Ich suchte nach eher schlichten Sachen, während mir Kyle recht freizügige Kleidung zum Anprobieren gibt.

In der Umkleide probierte ich zuerst die Sachen von Kyle an. Also zog ich mir den Rock und das Oberteil aus. Gerade als ich mich nach unten beugte, fing mein Slip an zu vibrieren und das nicht besonders leicht. „Ah..." Schnell biss ich mir auf die Unterlippe, um weiteres Stöhnen zu vermeiden. „Wie siehts aus Baby?" meldete sich Kyle. Einen ganzen Satz bekam ich ganz sicher nicht raus. „n-noch...nicht...ah...fertig" brachte ich mit zusammengebissenen Zähnen heraus. Kyle machte keine Anstalten, die Vibration zu senken, also schloss ich genüsslich die Augen. Kurz vor meinem Orgasmus stoppte er die Vibration komplett. „Nicht kommen." Sagte er streng.
Ich zog mich weiter an, während ich meine Atmung kontrollierte. Er war verdammt gemein.

Wir verließen den Laden mit zwei verführerischen Kleidern und einem normalen Pullover, um den ich hart gekämpft hab.
Im nächsten Laden suchte ich mir ein paar schwarze Stiefel aus und Kyle gefielen die silbernen High heels. Mit den Schuhen und seiner Kreditkarte schickte er mich zur Kasse. Gerade als ich dem Verkäufer die Karte geben wollte, vibrierte es erneut in meinem Slip. Mein Griff um die Kreditkarte verstärkte sich. „Mhh..."
Gott ich wollte im Erdboden versinken. Ich war froh, dass die Verkäuferin es einfach ignorierte, als ich mich im Tresen festkrallte.

Ich dachte der schwierigste Teil wäre vorbei, doch leider wie Verkäufer nun mal sind, stellte sie mir noch tausend Fragen, die ich nur mit brüchigen Sätzen beantworten konnte.
Zurück bei Kyle, krallte ich mich in seinen Arm, lehnte meinen Kopf an ihn und schloss die Augen. „Fuck...Kyle" Leider wurde die Vibration wieder leichter. „Du musst dich noch etwas gedulden meine Liebe."

Wir gingen noch in einen Dessous-Laden, wo Kyle fast den ganzen Laden auskaufte.
Danach machten wir eine Pause und gingen in ein Restaurant. Unsere Unterhaltungen hatten verschiede Themen, mal unsere Zukunft und Pläne, aber auch mal kurz die Firma. Er erklärte mir auch, dass der Vibrator ein neues Toy ist. Und dass ich es mehr als gut meistere. Ich verpasste ihm einen Schlag auf den Arm. „Idiot." Gemeinsam lachten wir und genossen die Zeit zu zweit.

Irgendwann tippte er auf seinem Display rum, das hatte nur eins zu bedeuten. Ich krallte mich in seinen Oberschenkel, während er die Vibration immer höher stellt. Er lehnte sich an mich. „Wenn du leise bist, darfst du kommen." Im Sitzen traf der Vibrator noch viel besser an meinen Kitzler. Es machte mich verrückt. Zu meiner Verwunderung konnte ich mein Stöhnen relativ gut zurückhalten. Doch als ich meinem Orgasmus ziemlich nahe kam, wurde es deutlich schwieriger und ich biss mir fest auf meine Unterlippe.

Ich schloss die Augen, während ich meine Lust befreite. Kyle's Hand, die sanft über meinen Oberschenkel fuhr, holte mich wieder zurück in die Realität. „Brav." War das einzige, dass er sagte und küsste mich zart auf die Lippen.
Danach machten wir noch Hand in Hand einen Spaziergang, bevor wir zurück zum Auto gingen.

Während der Heimfahrt vibrierte mein Slip immer wieder. Mein Verlangen nach mehr wurde mit jedem Mal größer. Das gute war, ich konnte so laut stöhnen, wie ich wollte. „Ahh...Kyle bitte mehr..." Ich drückte meinen Kopf nach hinten in den Sitz. Meine Hüfte bewegte sich gierig vor und zurück. Aus dem Augenwinkel konnte ich Kyle's erregten Blick auf mir erkennen.
Wir kamen vor seiner Wohnung zum Stehen.

Den Vibrator stellte er so ein, dass er immer stärkere Vibrationswellen über meinen Kitzler schickt. Kyle's Hand fuhr quälend langsam unter meinen Rock. Mit seinen Finger drückte er den Vibrator stärker an mich und bewegte ihn leicht kreisend. Meine Augen rollten nach hinten. „i-ich...komme..."

Seine kreisenden Bewegungen wurden einen Ticken schneller. „Sieh mich an, während du kommst." Ich drehte meinen Kopf zu ihm. In seinen Augen konnte ich so viel Lust erkennen. Im nächsten Moment schreite ich bereits meine Lust heraus. „Kyle!!..." Seine Hand entfernte sich von mir und die Vibration hörte auf. „Du bist so heiß, wenn du meinen Namen schreist." 

Ich schloss schweratmend die Augen. Kyle trug mich in die Wohnung und wir machten uns noch einen gemütlichen Filmeabend.

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