Kapitel 12

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Heute war es endlich so weit. Kyle kam von seinem Businesstrip zurück. Ich konnte es kaum erwarten.
Den ganzen Tag starrte ich aufgeregt auf die Uhr.
Zuhause legte ich mich ins Bett. Es dauerte nicht mehr lange.
Irgendwann erinnerte ich mich wieder an gestern Nacht. Seine tiefe Stimme. Die Art, wie er mich geführt hat, bis ich gekommen bin. Der Gedanke daran, ließ mich augenblicklich feucht werden.

Der Drang, mich selbst berühren zu wollen, stieg immer weiter an. Aber konnte ich das ohne Kyle?

Je mehr ich an ihn dachte, desto stärker kribbelte es in meinem Slip. Meine Vagina schrie nach Befriedigung.
Ich zog meinen Slip aus und spreizte die Beine. Was würde Kyle jetzt tun?
Ich dachte an seine Berührungen. Wie seine Finger meinen Körper streichelten.
Meine Hände wanderten über meine Brust. Sanft knetete ich meine Brüste. „Ah..."
Gierig hob sich meine Hüfte. Kyle würde über meine Oberschenkel streichen und mit seinen Fingern meine Mitte stimulieren. Ich legte meinen Daumen auf meinen Kitzler und stimulierte ihn mit kreisenden Bewegungen. „Ahh...Kyle!"

Ich konnte nicht mehr warten. Schnell drang ich mit zwei Fingern in mich ein und bewegte sie schnell. Meine andere Hand fuhr weiter über meinen Körper. An meinem Hals beließ ich sie. Er würde mich fest packen, bis er die Lautstärke meines Stöhnens kontrollieren kann.
Während ich meine Finger immer noch schnell bewegte, festigte ich meinen Griff an meinem Hals. „Kyle!!"
Mein ganzer Körper zitterte. Ich schrie Kyle's Namen so laut es ging und verdrehte die Augen. Fuck ich wollte ihn so sehr.

Ich drückte meinen Rücken durch und befreite meinen Orgasmus.
Schweratmend sackte mein Körper zurück aufs Bett.

„Wie ich sehe, warst du wieder ungeduldig."

Ich drehte meinen Kopf in die Richtung, woher diese bekannte Stimme herkam. Und da stand er. Kyle.
„Kyle!" Schnell stand ich auf, rannte auf ihn zu und drückte mich fest an ihn. „Du bist hier."
Seine Arme schlangen sich um meine Hüfte.
Ich löste unsere Umarmung und küsste ihn eilig.
Kyle legte seine Hände an meinen nackten Hintern. Zu sehr verloren in den Kuss, merkte ich nicht, wie er mich hochhob. Das Plätschern von Wasser ließ mich wieder in die Realität zurückkommen.

Kyle trug mich unter die Dusche.

„An was hast du gedacht, als du dich gefingert hast?" Erst jetzt realisierte ich, dass er mir die ganze Zeit über zugesehen hat.
„Dachtest du an meine Berührungen? An meine Stimme?" Er kannte bereits die Antwort. Immerhin hab ich seinen Namen nicht gerade leise geschrien.
„J-Ja...an alles" Kyle lächelte mich zufrieden an.
Als mein Blick nach unten zu seinem Oberkörper ging, sah ich sein Hemd. Es war komplett durchnässt und klebte an seiner Haut, sodass seine heißen Muskeln sichtbar wurden.

„Darf ich dich ausziehen?" mit flehenden Augen sah ich ihn an. Ich wusste, dass er mir jetzt nicht mehr widersprechen konnte. Somit erlaubte er es mir auch.
Ich knöpfte sein Hemd schnell auf, verteilte Küsse auf seinen Muskeln und befreite ihn von seinem nassen Oberteil. Mit meinen Händen strich ich über jeden Zentimeter seines Oberkörpers. Endlich konnte ich ihn wieder anfassen.

Ohne nachzudenken, öffnete ich seine Hose. „Bitte fick mich..."
Sofort drückte er mich an die kalten Fließen. „Du hast Glück, dass ich genauso süchtig nach dir bin wie du nach mir."
Er packte meine Arme und hielt sie mit einer Hand hinter meinem Rücken fest. Seine Lippen berührten meinen nassen Körper. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf mir aus.

Während er vor mir auf die Knie ging, ließ er mich nicht aus den Augen. Die Aufregung in mir, stieg immer mehr an. Seine Zunge fuhr über meinen Oberschenkel. Schnell gelangte sie zu meiner Mitte.
Kyle ließ mich keine Sekunde warten und bewegte seine Zunge schnell auf mir. Stöhnend drückte ich ihm meine Hüfte entgegen. Seine Hand hielt meine Arme immer noch fest.

Leider entfernte er seine Zunge viel zu schnell von mir.
Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich zurück und versuchte meine Atmung zu beruhigen.
Doch im nächsten Moment hob mich Kyle hoch. Schnell schlang ich meine Arme, die er mittlerweile nicht mehr festhielt, um seinen Hals. Ohne dass ich reagieren konnte, drang er mit seinem Glied langsam in mich ein. „Ahh..." Das Gefühl der Leere, das ich die letzten Tage verspürte, war verschwunden.

Ich legte meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn intensiv. Nichts ist besser als der Sex, nachdem man sich länger nicht gesehen hat.
Von dem Wasser ließen wir uns nicht irritieren.
Ich schrie immer lauter. Kyle's Glied füllte mich aus und brachte mich meinem Orgasmus sehr nah.
Seine Hände lagen an meiner Hüfte und bewegten diese im Rhythmus. Kurz darauf hatten wir unseren Orgasmus.

Doch wir waren für diese Nacht noch lange nicht fertig

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