Kapitel 11

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Seit 5 Tagen war Kyle auf einem Businesstrip und ich allein in seiner Wohnung. Natürlich schreiben wir jeden Tag, aber er fehlte mir sehr.

Laut seiner Nachricht kommt er morgen Abend wieder nach Hause. Das wurde auch Zeit.

Ich konnte mich zwar die letzten Tage beherrschen, aber heute wollte ich ihn provozieren. Und vor allem soll er auch leiden, 5 Tage kein Sex ist eine echte Qual.

In der Früh zum Beispiel, schickte ich ihm eine Nachricht. „Heute kommen neue Kunden, was meinst du, soll ich meinen schwarzen kurzen Rock anziehen?"

Darauf schickte ich ihm ein Bild von mir, in dem ich diesen Rock trug und dazu noch Kniestrümpfe aus Spitze.

Die nächste Nachricht von mir war ebenfalls ein Bild. Jedoch war ich dabei schon in meinem Büro. Ich saß breitbeinig auf meinem Stuhl, zog meinen Rock so weit hoch, dass man meine Spitzenunterwäsche sehen konnte und fuhr mit der Hand unter den Stoff.

„Sie fehlen mir, Boss." Schrieb ich dazu.

Ich wusste, wenn Kyle wieder zurückkommt, bleibt das nicht unkommentiert. Auch wenn er diese Nachrichten nur auf gelesen beließ, konnte ich fühlen, dass ihn das ganz sicher nicht kalt ließ.

Als ich wieder zuhause war, ging ich als erstes duschen. Da kam mir wieder eine Idee. Ich machte ein paar Nacktbilder und schickte sie ihm. „Ich wünschte, du wärst hier."

Kurz bevor ich ins Bett gehen wollte, bekam ich eine Nachricht. Sie war von Kyle.

„Ich rufe dich in 10 Minuten an. Zieh die roten Dessous an und leg dich ins Bett."

Oh shit, aber was hatte er vor?

Schnell zog ich mich um und legte mich wie befohlen aufs Bett. Die Nervosität in mir stieg.

Dann klingelte bereits mein Handy. Zitternd hob ich mein Handy hoch und sah auf das Display. Ein Videoanruf?!

Zögernd nahm ich den Anruf an und schon erblickte ich einen oberkörperfreien Kyle.

„Hey Baby. Du bist wunderschön." Sein Kompliment ließ einen kleinen Teil Nervosität verschwinden und ich lächelte. „Hey, ich vermisse dich." Wenn er wieder da ist, will ich sofort in seine Arme.

„Ich weiß, das hast du mir heute bewiesen. Hat's Spaß gemacht mich zu provozieren?" Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte.

„Aber jetzt spielen wir nach meinen Regeln. Zieh dich aus. Langsam." Leicht weitete ich meine Augen. Er hatte mich schon oft nackt gesehen. Trotzdem war es irgendwie ungewohnt, wenn er nur auf meinem Display zu sehen war.

Ich stellte das Handy kurz ab, sodass er mich natürlich noch sehen konnte, und öffnete meinen Bh.

Kyle's Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. „Fuck..."

Komplett nackt lag ich wieder im Bett. „Ich will, dass du dich fingerst." Die Röte stieg mir ins Gesicht. Ich schloss die Augen und fuhr mit meiner Hand nach unten zu meiner Mitte. „Du bist feucht Baby. Törnt dich das so sehr an?" Er erregte mich immer. „J-Ja..."

Langsam drang ich mit einem Finger in mich ein. „Beweg ihn schneller." Und das tat ich. „Ahh..." stöhnten wir gleichzeitig. Ich öffnete die Augen und erkannte, dass er sich einen runterholte. Ich nahm einen zweiten Finger und ging tiefer. „Kyle!..." Er bewegte seine Hand schneller auf seinem Glied. „Baby...das machst du gut...mach weiter so" Seine Stimme war so tief und erregend. „Schneller...beweg deine Hüfte mit."

Er entlockte mir ein lautes Stöhnen. Selbst wenn er nicht hier ist, weiß er wie er mich befriedigen kann.

„Ahhh!...Ich komme..." Ich wollte meine Finger noch schneller bewegen, doch Kyle's strenger Ton hielt mich davon ab. „Hör sofort auf! Nimm deine Finger weg!" wimmernd stoppte ich und entfernte meine Finger. „Kyle...ich will kommen."

Sein Blick war streng. „Das wirst du, aber nur mit mir gemeinsam. Geh auf alle vier und stimulier deinen Kitzler."

Ohne Widerworte drehte ich mich um und ging auf alle vier. Ich wollte kommen. Und das so schnell es ging. Mit meinem Daumen fuhr ich wieder zu meiner Mitte und rieb an meinem Kitzler. „Ahh...mehr"

Kyle gab mir die Erlaubnis, mich wieder fingern zu dürfen. Meine Finger drangen schnell in mich, meine Augen fixierte ich auf Kyle. Sein Glied war mehr als hart. Ich wollte es in mir. Meine Augen rollten nach hinten vor Lust. „Stöhn lauter für mich Ally."

Ich schrie seinen Namen lauter und traf mit meinen Fingern an meinen G-Punkt. „Bitte...ich komme gleich..."

Auch Kyle war kurz vor seinem Höhepunkt. „Bettel mehr."

Meine Beine zitterten bereits. „Kyle...b-bitte...lass mich kommen...ich liebe dich..."

Kyle's Stöhnen wurde lauter. Sein Sperma verteilte sich auf seiner Hand.

Jetzt wollte ich kommen. Ich stellte mir Kyle's Glied vor, wie er sich hart in mir bewegt. Schon spürte ich das angenehme Kribbeln. Kurz darauf schreite ich meine Lust hinaus.

Mein Körper fiel erschöpft aufs Bett.

„Baby..." Mein Blick ging zu meinem Display. Kyle lächelte breit. „Du hast zum ersten Mal die drei Wörter gesagt."

Ich überlegte kurz. Als ich ihn angebettelt habe, verließen diese Wörter meine Lippen. Aber es stimmte. Ich liebe ihn. Über alles.

Lächeln nickte ich.

„Sag es nochmal." Ich lehnte mich näher ans Handy

„Ich liebe dich Kyle"

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