Kapitel 7

15.2K 101 0
                                    


Kyle's warme Hände fuhren unter mein Oberteil. Er öffnete geschickt meinen Bh und riss mir mein Shirt über den Kopf. Ohne zu zögern, öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Dann fuhr er mit seinen Händen meine Oberschenkel entlang. Ich halte dieses Teasing nicht mehr aus.

Ich will ihn JETZT.

Ich drehte uns beide um, sodass nun ich über ihm bin. Während ich gierig seinen Hals küsste, bewegte ich meine Hüfte langsam auf ihm. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und krallten sich leicht fest. „Oh...baby...willst du mich so sehr?"

Ich hörte auf seinen Hals zu küssen und bewegte meine Hüfte schneller. Sein Glied wurde schon hart in seiner Hose. „Ahh...mhh...ja Kyle bitte fick mich hart." Und das am besten schnell, sonst komm ich auf seiner Hose. Meine Finger suchten den Reißverschluss seiner Hose. In sekundenschnelle war seine Hose offen und ich zog sie ihm inklusive seiner Boxershorts aus.
Ich konnte es kaum erwarten, also schob ich meinen Slip zur Seite, platzierte seinen harten Penis an meinem Eingang und setzte mich langsam auf ihn.

Ohne Probleme verschwand sein Glied in meiner verdammt gierigen Vagina. „Ahh...fuck ja..." ich schloss meine Augen und krallte mich leicht in seine Unterarme. „Fuck...beweg dich baby" stöhnte Kyle unter mir. Ich folgte seinem Befehl und bewegte meine Hüfte in einem angenehmen Tempo. Sein Glied füllt mich komplett aus. Er trifft all die Punkte, die mich Sternchen sehen lassen.

Seine Hände wanderten von meiner Hüfte weiter nach oben zu meinen Brüsten. Er umfasste sie und massierte sie. Ab und zu rieb er sanft mit seinem Daumen über meine Nippel.

Mein Kopf ging nach hinten. Ich musste mich auf seinen Beinen abstützen, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. Mein Stöhnen wurde immer mehr zu einem Schreien, als ich begann, ihn schneller zu reiten. 
Irgendwann spürte ich Kyle's Hand an meinem Hals. Vorsichtig drückte er zusammen. Das führte dazu, dass ich noch erregter wurde. Ich biss mir fest auf die Unterlippe. „Das gefällt dir hm?" Scheinbar bin ich nicht die einzige, der es gefiel, denn ich spürte, wie sein Glied noch etwas größer in mir wurde. Jetzt traf er genau auf meinen G-Punkt.

Meine Hüftbewegungen wurden schneller. Mit meinen Händen stütze ich mich auf seinem verschwitzten Sixpack ab. „Kyle! Ich komme gleich..." Verdammt fühlt sich das geil an. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal so viel Spaß an Sex haben werde.
Kyle drückte mit seiner Hand an meinem Hals noch fester zu, sodass es mir das Atmen erschwerte. „Mach weiter Baby...komm für mich." Nicht nur ich war kurz vor dem Orgasmus. Auch sein Glied zuckte in mir.

Mit einem lauten Schrei befreite ich meinen Orgasmus, während Kyle auch in mir abspritzte.
Nachdem wir unseren Orgasmus ausgeritten hatten, versuchten wir unsere Atmung unter Kontrolle zu bringen.

Kyle

Das war der beste Sex, den ich je hatte. Und wie es aussieht, hab ich aus Versehen einen neuen Kink bei ihr ausgelöst.
Ally legte ihren Kopf erschöpft auf meine Brust ab. Sanft fing ich an durch ihre Haare zu streichen.
Ein entspannendes Bad wäre für uns jetzt das Beste, dachte ich.
Aber gerade genossen wir einfach die Nähe des anderen. Unsere nackten und verschwitzten Körper aufeinander. „Fuck...war das geil" sie unterbrach die Stille. Ein stolzes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
„Mhm...das hast du sehr gut gemacht meine Süße." Antwortete ich ihr in derselben Lautstärke und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf.

So kuschelten wir noch ungefähr 10 Minuten. Dann legte ich meine Hände an ihre Hüfte und hob sie vorsichtig von mir runter. „Mhh...was machst du?" Ich stand vom Bett auf und musste lächeln, als ich ihren schmollenden Blick sah. „Ich bin sofort wieder bei dir Baby."

Daraufhin ging ich in ihr Badezimmer und ließ in der Badewanne heißes Wasser ein. In ihrer Küche fand ich einen Rotwein, denn ich in zwei Gläser schüttete und ebenfalls ins Bad stellte. Dazu auch noch ein paar Erdbeeren.

Ich fühlte mich wie ein Einbrecher, als ich ihre Regale durchsuchte. Doch nach einer Weile wurde ich fündig. Ich wusste jede Frau hatte sowas. Ein Massageöl.

Als ich fertig war, machte ich mich wieder auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Ally lag immer noch so wie vorher auf dem Bett. Ich legte eine Hand unter ihre Schulter und die andere unter ihre Oberschenkel. Mit einer Leichtigkeit hob ich sie hoch. Sofort schlangen sich ihre Arme um meinen Hals.
Wir betraten das Badezimmer. Ally öffnete ihre Augen und sah sich um. „Kyle..." Sie wusste scheinbar nicht was sie sagen soll, doch ihr zauberhaftes Lächeln sprach mehr als Bände.

Vorsichtig setzte ich sie in das heiße Wasser. Augenblicklich entspannte sie sich. Ich setzte mich hinter sie in die Wanne und drückte ihren Rücken an meinen Oberkörper.
Ab und zu nahm ich eine Erdbeere und fütterte sie damit. Ihr Lächeln verschwand die ganze Zeit nicht mehr. Sie machte mich so glücklich.
Zum krönenden Abschluss massierte ich sie noch ein bisschen.

Ally verdient das beste auf der Welt.

Lovely Toys Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt