Zweites Toy Pt. II

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Kyle

Ich griff nach dem Gleitgel in meiner Schublade und verteilte es auf meinem Finger. Bevor ich ihren Slip nach unten zog, gab ich ihrem süßen Hintern noch einen Kuss. Es war jetzt wichtig, dass sie sich entspannt. „Entspann dich Baby" So vorsichtig wie möglich fuhr ich erst über ihre Öffnung und verteilte auch dort etwas Gleitgel. Sie zuckte bei meiner Berührung kurz zusammen, doch entspannte sich sofort wieder.

Langsam drang ich Stück für Stück mit einem Finger in sie ein. Kurz ließ ich ihn so verweilen, bis ich ganz in ihr eingedrungen bin. Ally lässt es zu. „Das machst du ganz gut Baby." Mit angenehmen Tempo bewegte ich meinen Finger und bin erfreut, als Ally lustvoll stöhnen muss. „Wie fühlt sich das an?" Ally drehte ihren Kopf etwas zur Seite, um mich ansehen zu können. „Es war kurz unangenehm und schmerzhaft, aber es fühlt sich gut an." Das heißt sie ist bereit für mehr.

Mit meinen Augen auf sie fokussiert, drang ich mit einem zweiten Finger in sie. Zuerst verkrampfte sie sich leicht. Aber nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, lockerte sich ihr Griff an meinem Schreibtisch.
Ich achtete wie vorher auf ihre Reaktionen und bewegte beide Finger langsam. Nach einer guten Minute wurde ihr Stöhnen wieder lauter. Meine Finger gingen tiefer und dehnten sie. An einem Moment, wo sie genügend gedehnt war, zog ich meine Finger aus ihr.

Ich verteilte Gleitgel auf dem Metallplug und fuhr damit über ihre Öffnung. Mit minimalen Druck drang der Plug problemlos in sie ein. Als er die perfekte Lage hatte, befahl ich Ally sich langsam aufzurichten.
Bei jeder Bewegung zog sie die Luft scharf ein. Ihre Lippen zeigten mir ein sanftes Lächeln. Es gefiel ihr.
Ich beugte mich nach unten und zog ihr den Slip und ihre Hose wieder an.
Ally drehte sich zu mir um und zog mich an meiner Krawatte näher an sich. Ihre Lippen trafen auf meine. Ich konnte ihre steigende Lust spüren. Der Plug zeigte bereits jetzt schon seine Wirkung. Ally küsste mich immer intensiver. Ihre Hände lagen an meinen Wangen. Es kostete mich viel Kraft, nicht sofort über sie herzufallen. Aber ich konnte mich beherrschen und löste den Kuss.

„Heben wir uns das für später auf Süße. Hab noch einen schönen Arbeitstag." Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Po, bevor sie dann schmollend mein Büro verließ."

Ally

Der Plug machte es mir schwer, mich erstens richtig hinsetzten zu können und zweitens mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich dachte die ganze Zeit an Kyle und was er später alles mit mir machen würde.
Um so erleichtert war ich, als endlich Feierabend anstand. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu Kyle's Büro. Ich platzte, ohne anzuklopfen rein und fand ihn stehend neben seinem Schreibtisch wieder.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Den ganzen Tag wartete ich auf seine Berührungen. Ich war gierig. Nein mehr als gierig.
Ich ging auf ihn zu, ließ meine Tasche auf den Boden fallen und drückte meine Lippen verlangend auf seine. Mein Körper fühlte sich augenblicklich etwas befreiter. Kyle lächelte in den Kuss, legte eine Hand an meinen Hals und drückte mich so ein Stück von ihm weg.

Völlig außer Atem blickte ich zu ihm hoch. „Kyle bitte...ich halt's nicht mehr aus. Ich will Sex. Du kannst mich so hart ficken, wie du willst."
Er legte seine Hand an mein Kinn. „Glaub mir, das werde ich. Aber erst Zuhause meine Hübsche."
Das dauert mir aber zu lange. Frustriert und widerwillig verließ ich mit ihm das Büro, dann fuhren wir nach Hause.
Während der Autofahrt presste ich meine Knie stark aneinander. Dieses Warten machte mich wahnsinnig und die Tatsache, dass er seine Hand auf meinen Oberschenkel legt, macht es nicht besser.

Endlich parkt Kyle vor dem Haus. „Und hier im Auto?" fragte ich ganz unschuldig. Er brauchte einige Sekunden, bis er checkte, dass ich von Sex redete. „Bitte Kyle...bitte" ich bettelte ihn so sehr an und da ich nicht damit aufhörte, ließ er nach. „Okay, du hast gewonnen. Zieh dich aus und setz dich dann auf meinen Schoß." Währenddessen fuhr er seinen Sitz ein Stück nach hinten und rutschte seine Hose inklusive Boxershorts nach unten zu seinen Oberschenkeln.

Ich riss mir regelrecht meine Kleidung vom Leib. Wie von der Lust getrieben setzte ich mich auf seinen Schoß rüber und ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, ließ ich mich langsam auf seinem Glied nieder.
Sofort bewegte ich mich schnell auf ihm und stöhnte laut seinen Namen. Der Analplug sorgt für eine stärkere Stimulierung. Ich wusste bereits, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ.
Kyle's Hände waren überall an meinem Körper. Manchmal bemerkte ich dies gar nicht, da ich so von der Lust verschlungen wurde. Seine Hand fuhr über meinen Rücken nach oben in meine Haare. Mit festem Griff packte er zu und zog meinen Kopf nach hinten.

Gleichzeitig erkundete seine Zunge meinen Hals. Meine Finger glitten in seine Haare und krallten sich dort fest. „Kyle...ich" weiterreden konnte ich nicht, da überrollte mich die Welle eines intensiven Orgasmus. Dieser war viel stärker, er ließ meine Beine zittrig werden. Ich bewegte mich weiter in meinem Tempo. Kyle's Griff in meinen Haaren verfestigte sich und mit einem rauen Stöhnen kam er in mir. Doch sein heißes Sperma bewirkte, dass ich ein zweites Mal meinen Orgasmus befreite.
Ich drückte mich fest an ihn, als ich meinen Orgasmus ausgeritten hatte. Komplett erschöpft fiel mein Kopf auf seine Schulter.

Beruhigend strich er über meinen Rücken. „Willst du öfter einen Analplug?" fragte er grinsend. „Ja...bitte"

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