Kapitel 5

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Wir lagen bestimmt 5 Minuten da und schweigten uns einfach nur an. Auf einmal realisierte ich etwas. Nur ich hatte einen Orgasmus.
Kyle hat sich so viel Mühe gegeben, mich zum Höhepunkt zu bringen und ich machte gar nichts.

„Alles okay Ally?" sagte er leicht besorgt, da ich meine Augen aufriss und mich etwas aufrichtete. „Willst du nicht auch...naja kommen?" Es ertönte sein sanftes Lachen. Dann richtete er sich ebenfalls auf, strich mit seiner Hand meine Haare zur Seite und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals. „Wir sollten nichts überstürzten. Ich will nicht, dass es dir zu viel wird."

Zu viel? Meint er das ernst? Ich meine Ja, es hat mich etwas außer Atem gebracht, doch von Kyle könnte ich nie genug bekommen. „Aber mir wird es nicht zu viel. Sag mir was ich machen kann."

Kyle stand plötzlich vom Bett auf und sah zu mir runter. „Na schön, aber zum Einstieg reicht ein Handjob." Dann öffnete er vor meinen Augen seine Hose, zog diese und ebenfalls seine Boxershorts aus.
Er stand nun komplett nackt vor mir. Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich musste einfach nach unten blicken.

Shit! Er war echt groß. Sofort wurden meine Wangen knallrot.

Kyle saß sich lächelnd neben mich. „Gefällt er dir?"
Oh Gott war das peinlich. Ich hab IHN ziemlich lange angestarrt. Einfach nach unten schauen, Ally!

Leider hatte Kyle einen anderen Plan. Er zog mich auf einmal auf seinen Schoß. Ich saß genau so auf ihm, dass sein Glied gerade noch Platz zwischen uns hatte.
„Gib mir deine Hand." Zögernd legte ich meine Hand in die seine. Er sagte zwar irgendwas mit Handjob, aber mit dem Begriff konnte ich noch nicht ganz so viel anfangen.

Kyle führte meine Hand zu seinem Glied. Er umfasste dann meine mit seiner und begann unsere Hände langsam auf und ab an seinem Glied zu bewegen.
Mein Blick ging nach oben in sein Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, sein
Mund leicht geöffnet.

„Ahh...Ally..." Erneut wurde ich knallrot. Seine Erscheinung war so heiß. Er entfernte seine Hand und sah mich kurz an. „Mach weiter...das machst du gut." Ich musste kurz Lächeln.

Irgendwie ermutigten mich seine Worte, denn ich bewegte meine Hand schneller auf und ab. Von ihm kam ein etwas lauteres Stöhnen als zuvor.
Als er seinen Kopf nach hinten lehnte, hatte ich vollen Ausblick auf seinen verdammt geilen Hals. Ohne zu wissen, was ich tue, lehnte ich mich nach vorne und küsste seinen Hals.

Seine Stimme macht mich echt scharf. Meine Hand bewegte sich immer schneller, während ich seinen Hals leidenschaftlich küsste.
„Baby...hör nicht auf." Stöhnte er sanft in mein Ohr.
Ich merkte, dass er seinem Orgasmus nahe war und verschnellte meine Hand erneut. Sein Glied fing an zu zucken. Er stöhnte laut auf, nahm schnell ein Tuch und legte es auf seine Spitze. Dann kam er. Dabei spritze er in das Tuch. Schnell atmend sah er mir in die Augen und lächelte.

„Sehr gut meine Kleine. Ich bin stolz auf dich."

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