Ende

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Ein kurzes Klicken war zu hören. Und noch ein zweites. Kyle hob meine Hüfte an und legte meine Beine um seine Taille. Jetzt realisierte ich, dass er mich an den Beinen entfesselte.
Seine Fingerspitzen fuhren sanft über meine Brüste, kurz darauf umschlossen seine Lippen meine Nippel und stimulierten diese. „Ahh...Kyle" Ich legte den Kopf in den Nacken und regte ihm meine Hüfte stärker entgegen. Dabei traf meine Mitte auf sein bereits hartes Glied. Uns beiden entlockte es ein lustvolles Keuchen.

Seine Küsse wurden zu leichtem Beißen. „Ahh!" Mein ganzer Körper kribbelte. Ich versuchte mich an seinem Glied zu reiben, doch Kyle unterbrach dies sofort. Er packte mich fest am Hals. „Kannst es wohl nicht erwarten, bis ich in dir bin hm?" flüsterte er leicht knurrend. Ich spürte meine Mitte bereits pochen. Keine Worte könnten beschreiben, wie heiß er mich machte.
Fordernd drückte er seine Spitze an meinen feuchten Eingang. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass er endlich in mich eindringt. „Kyle...ich bin so verrückt nach dir...bitte füll mich aus..."
Mit einer Bewegung drang er ganz in mich ein und noch bevor ich laut aufstöhnen konnte, verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Kuss.

Seine Hand lag noch immer an meinem Hals, die andere krallte sich in meine Haare, meine Beine schlangen sich noch enger um ihn, während nicht nur der Rhythmus unseres Kusses heftiger wurde, sondern auch seine Bewegungen in mir. So fest es ging zog ich an den Ketten meiner Handschellen. Vor lauter Gestöhne unterbrachen wir den Kuss. „AHH!!...Hör nicht auf!...ahh!"
Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. „Ich komme!..."
Kyle packte mich wieder stärker am Hals und zog mich zu sich, sodass ich ihn anschauen musste. Er musterte mein Gesicht erregt. „Sieh mich an, wenn du kommst. Ich will sehen, wie gut dich mein Glied fühlen lässt." Daraufhin wurden seine Stöße härter und schneller.

Er traf die richtigen Punkte, die mich Sterne sehen ließen und mich auch zu meinem Orgasmus brachten. Ich fokussierte seine Augen mit meinen während meines Höhepunkts. Was ihn kurz darauf zu seinem eigenen kommen ließ.
Vor Erschöpfung senkte ich meinen Kopf und legte ihn auf Kyle's Schulter. Nach kurzem Verschnaufen legte er seinen Arm stützend um meine Hüfte.
Erneut waren zwei Klicken zu hören. Somit fielen meine Arme schon automatisch um Kyle's Hals. „Mein braves Mädchen." Flüsterte er, während er mich wo anders hin trug.
Sanft legte er mich auf ein Bett ab und stützte sich über mich. „Schon müde Kleines? Ich bin noch nicht fertig mit dir." Lächelte er mich an und überflutete mich mit leichten Küssen. Auch ich musste Lächeln und fuhr durch seine zerzausten Haare. „Gib mir deine Hände."

Ohne Zögern hielt ich ihm meine Hände hin und kreuzte meine Fingern. Er holte neben mir ein Seil hervor und wickelte es einige Male um meine Hände. Oberhalb meines Kopfes wurden sie am Bett festgebunden. „Ich will, dass du die Augen schließt und sie ohne meiner Erlaubnis nicht öffnest, verstanden?" , „Ja, sir" Ich schloss meine Augen und hörte Kyle im nächsten Moment vom Bett aufstehen und weggehen.
Einige Minuten vergingen.

Ich musste stark zucken, als etwas heißes auf mich tropfte. Immer wieder spürte ich eine heiße Flüssigkeit. Erst auf meinem Schlüsselbein, dann weiter unten zwischen meinen Brüsten. Diese Hitze tat im ersten Moment weh, doch sie kühlte schnell aus und löste in mir eine angenehme Wärme aus. Als die Flüssigkeit mit meinen Nippeln in Berührung kam, stöhnte ich laut auf und rekelte meinen Oberkörper hin und her. „Mhh...Fuck"

Ich wartete auf den nächsten Tropfen. Vergeblich.

Denn statt einer heißen Flüssigkeit, berührte etwas eiskaltes meinen Oberschenkel. Es wanderte zu der Innenseite meines Schenkels, weiter nach oben und blieb unterhalb meines Bauchnabels liegen. „Kyle...mhh" Meine Atmung wurde unkontrollierter. „Augen auf." Ich blickte nach unten und sah Kyle mit einem Eiswürfel im Mund. Mit diesem fuhr er weiter über meine Haut, die darunter erzitterte. Langsam umspielte er meine Nippel. Mein Oberkörper schnellte nach oben.
„Oh mein Gott..."
Er entfernte sich von meinen Nippeln und musterte stattdessen meine Lippen, bevor er sie küsste. Der Eiswürfel und unsere heißen Zungen machten den Kuss einzigartig.

Wir küssten uns, bis der Eiswürfel ganz geschmolzen war. Außer Atem schluckte ich die letzte kalte Flüssigkeit. Kyle entfesselte mich währenddessen und eine Sekunde später hatte ich schon meine Hände um seinen Nacken gelegt. „Geht es dir gut, Baby?" , „Mhm...mehr als gut." Lächelnd hob er mich mit einer Leichtigkeit hoch und ging Richtung Badezimmer.

Nach einer entspannenden Dusche cremte Kyle mich noch am ganzen Körper ein und gab mir eins seiner Shirts zum Anziehen.
Bevor wir zum Kuscheln ins Bett zurückgingen, machten wir noch eine Gesichtspflege mit Peelings. Wobei das meiste nicht in unseren Gesichtern landete, sondern in den Haaren oder auf unseren Lippen.
Im Bett lag Kyle zwischen meinen Beinen mit dem Kopf auf meiner Brust. Sanft kraulte ich seinen Kopf und seinen Rücken, bis er in meinen Armen einschlief.

Kyle ist die Liebe, auf die ich so lange gewartet habe, doch unser gemeinsames Leben hat gerade erst begonnen.

ENDE

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