Zweites Toy Pt. I

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Am nächsten Tag in der Arbeit musste ich die ganze Zeit an die letzte Nacht denken. Ich vermisste ihn und seine Hände an meinem Körper. Kyle hat heute viel zu tun, aber ich musste ihn unbedingt sehen.

In meiner Pause holte ich für mich und Kyle einen Kaffee zur Tarnung. Als ich sein Büro betrat, war er gerade in einem Telefonat. Doch das interessierte mich nicht. Ich ging zu ihm, stellte den Kaffee auf seinen Tisch und setzte mich einfach auf seinen Schoß.

Nach unserem Versöhnungssex saßen wir noch lange in der Wanne und redeten. Dabei beschlossen wir, eine Beziehung einzugehen. Jetzt ist es offiziell. Kyle und ich waren ein Paar.

Und das zeigten wir auch vor allen anderen. Wir konnten unsere Finger nicht voneinander lassen.
Kyle war nur auf das Telefonat konzentriert. Das gefiel mir nicht unbedingt. Mal sehen was er macht, wenn ich ihn ein wenig provoziere. Ich rutschte noch etwas näher an ihn ran und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Allein diese kleine Geste brachte schon etwas.

Kyle's Atmung wurde schwerer. Aber das reichte mir noch nicht. Meine Lippen legte ich sanft an seinen Hals und verteilte überall Küsse. Ich suchte nach seiner Schwachstelle. Als ich sie gefunden habe, lehnte er den Kopf weiter zur Seite, seine freie Hand krallte sich in meinen Hintern und es kamen süße Laute über seine Lippen. „Mhhh...ja."

Es war ein fantastisches Gefühl, ihn befriedigen zu können. Das führte dazu, dass auch meine Lust steigt.
Ich saugte leicht an der Stelle unter seinem Ohr und begann mich leicht an ihm zu reiben.

Ihm fiel es immer schwerer, sich auf das Telefonat zu konzentrieren. Mit seiner Hand an meinem Hintern versuchte er, meine Bewegungen zu stoppen, jedoch bewirkte es nur das Gegenteil. Leise stöhnte ich ihm ins Ohr. „ahh...Kyle...fick mich" Sein Glied wurde augenblicklich härter.
Mit zunehmender Bewegung meiner Hüften, war Kyle endlich mehr auf mich fixiert.
„Mr. Collin, kann ich Sie später zurückrufen?" Er legte sein Handy weg. Stolz lächelte ich ihn an. „Was sollte das Ally?" Ich zuckte mit den Schultern. „Ich wollte dich horny machen"

Mit einer schnellen Bewegung hob er mich von sich runter, er stand nur Millimeter vor mir. Dann drehte er mich um und drückte mich mit meinem Bauch auf seinen Schreibtisch.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe als er sich an meinen Hintern drückt. Ich konnte sein hartes Glied spüren. „Und du glaubst, ich lasse dich ungestraft davonkommen?" Was meint er damit?

Weiter konnte ich nicht in meinen Gedanken bleiben, da spürte ich einen festen Schlag auf meinem Hintern. „Ahh!" Ich schrie weniger aus Schmerz, eher weil er mich völlig überrascht hat. Ein weiterer Schlag machte sich auf meinem Hintern bemerkbar. Ich war erstaunt, wie sehr mich das erregte. Statt eines Schlages, rieb er sich nun an mir.
„Du hättest wohl gern deinen Hintern versohlt bekommen." Ich musste ihn nicht mal ansehen, da wusste ich schon, wie stolz er gerade grinst. „Tut mir leid Kleine, aber ich hab was anderes vor. Bleib so liegen."

Befiehl er mir wieder mit seiner ernsten Stimme. Er machte irgendeine Schublade auf und holte mehrere Sachen heraus. Dann ging er einmal um seinen Schreibtisch rum und stellte sie vor mir auf den Tisch ab. Diese Teile sahen wie ganz komische Dart-Pfeile aus. Vorne waren sie relativ dick und hinten am Ende war ein runder Teller befestigt. Das Material war Metall und Gummi.
„Was..." wollte ich beginnen, doch er unterbrach mich sofort.

„Das sind Analplugs. Sie werden zum Dehnen oder zur Stimulation benutzt. Du kannst dir einen davon aussuchen, den wirst du dann den restlichen Arbeitstag tragen und Zuhause bekommst du deinen Sex."
Meine Augen weiteten sich und ich sah zu ihm hoch. Das soll in meinen Arsch? Und das den ganzen Tag? „Du willst meinen Arsch ficken?" fragte ich verwundert. Ich war erleichtert, als er den Kopf schüttelte. „Nein, man braucht genügend Vorbereitung und Zeit für Analsex."

Jetzt war ich zumindest etwas beruhigt. Mein Blick fiel zu den Plugs. Ich glaube zwar, dass einer aus Gummi angenehmer wäre, jedoch zieht mich ein Metallplug mit einem schönen Blau an dem Ende in seinen Bann.
Mit meinem Finger deutete ich schließlich auf diesen.

Kyle scheint meine Entscheidung ebenfalls zu mögen

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Kyle scheint meine Entscheidung ebenfalls zu mögen.
Er nahm sich den Plug, ging wieder hinter mich und zog meine Hose langsam runter.

Panik machte sich in mir breit. War ich bereit für das? Würde es mir gefallen? „Sag mir, wenn du eine Pause brauchst Ally. Ich bereite dich langsam vor, okay?" Ich hatte keinen Grund in Panik zu verfallen, Kyle würde mich niemals zu etwas zwingen und er würde mir niemals wehtun.

Also nickte ich und versuchte mich zu entspannen.

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