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Ran schien Interesse an ihr zu haben, da er sie mit fragen löcherte und sie mit verführerischen Augen ansah. Ich saß in einer er Ecken und nanami zwischen meinen Beinen sanzu saß auf der andern Seite von. (Siehe Bild)

(So in etwa sieht die Sitzecke aus)

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(So in etwa sieht die Sitzecke aus)

Ran stand auf und kam auf unsere Seite und setzte sich vor nanami ,,was hält ihr davon wenn wir zurück fahren und dar weiter feiern?“ fragte er dann, rindou, sanzu und auch ich konnten uns denken was er damit meinte.
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Wir willigten ein und nahmen nanami mit, sie lief die ganze Zeit dicht an mir. Als wir ins Auto steigen und auch losfuhren redete so gut wie niemand. Wir kamen nach einer Weile bei dem Haus an und stiegen aus, wir gingen rein und ich wurde von Ran ein Stück zur Seite gezogen. ,,Hilfst du mir sie flach zu legen denn sie scheint sehr an dir zu hängen“ flüsterte er zu mir.

Eigentlich mache ich sowas nicht aber da ich nicht mehr Mila bin sondern Aya tue ich ihm den gefallen und helfe ihm dabei. Ich grinste ihn an und nickte, wir gingen wieder zu den anderen und nanami klammerte sich wieder direkt an mich. Wir haben sie ein wenig mit Alkohol abgefüllt, damit sie denkt das es einfach an den Alkohol lag, weswegen sie mit Ran geschlafen hat.

Ich exte gerade ein kurzen aber schluckte ihn nicht runter sonder Nam das Gesicht von sanzu in meine Hände und küsste ihn. Ich ließ den kurzen in sein Mund gehen, als die Hälfte bei ihm war löste ich mich wieder und schluckte den Rest runter was er auch tat. Nanami sah etwas traurig aus warum? ,,Was ist los Nanami?“ fragte ich sie, sie sah mich an und dann auf ihre Hände die sie auf ihre Beinen hatte.

,,I-ich...“ sie spannte ihren ganzen Körper an. ,,I-ich habe noch nie irgendwen  geküsst“ sagte sie dan mit ganzen mut. ,,Äh was?... Wie alt bist du eigentlich wenn ich fragen darf?“ fragte ran nach. ,,Ich bin 15“ ich sah Ran an der mit geweiten Augen zu ihr sah, ich denke jetzt will er sie nicht mehr flachlegen, ich musste schmunzeln bei den gedanken.

,,Aber du würdest gerne... oder?“ fragte er jetzt wieder, sie nickte schüchtern. ,,Okay... Nanami komm her“ sagte er anschließend, während sie ihn fragend ansah. Er klopfte auf sein Schoß was hieß das sie sich drauf setzen solle. Sie sah kurz zu mir um so zu sehen meine Erlaubnis zu bekommen. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin.

Sie nahm sie und ich zog sie zu Ran ich setzt mich neben ihn und sie sich auf sein schoß. Nanami sah immer flüchtig zu mir ,,Leg deine Hände an seinen hals, darauf stehen die meisten“ sagte ich ihr sie Tag es und sah ihn wieder an. Während er mit seinen Händen an ihrer tallie ist und sie verführerischen ansah. Da sie sich nicht traute ihn zu küssen, seufzte ich kurz und sah sanzu an.

Er wusste was ich wollte und kam zu mir, er setzte sich hin und ich mich auf ihn. Ich lege meine Hände an seinen Hals, weil ich wusste das es ihn verdammt anmacht wenn ich dies tat, ich sah zu nanami die neugierig zu mir sah, ich grinste und sah wieder sanzu an. Ich beugte mich nach vorne und unsere Lippen berührten sich, wir küssten uns erst liebevoll aber dann wurde der Kuss stürmischer da sanzu immer mehr wollte.

Ich Habe Und Werde Dich Nicht Aufgeben Chifuyu X Reader (Tokyo Revengers) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt