Ich Habe Und Werde Dich Nicht Aufgeben Chifuyu X Reader (Tokyo Revengers)

11.

Wir fuhren los und ließen die jungen von vor hin dort einfach stehen. Ich wüsste gerne wer er war aber traute mich nicht umzudrehen. ,,Also damit du auch weiß wie wir heißen ich bin Izana das neben dir ist Rindou und der Fahrer ist Ran“ ,,freut mich“ sagte ich nervös. ,,Freut mich auch, also Mila dein Nachname ist also Sano?“ ich wusste nicht genau wie ich antworten sollten weswegen ich improvisierte
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,,ähm ja also mein echter Nachname ist Takirio aber meine Eltern sind bei einem Unfall gestorben und mein Bruder hatte auch nach ein paar Monaten danach ein schweren Unfall den er nicht überlebt hat...“ natürlich war das gelogen das sie ein Unfall hatten aber das müssen sie ja nicht wissen.

,,Ich kannte Manjiro von zwei Freund von mir, als er erfahren hat das ich alleine lebe hat sein Opa mich unter den Namen Sano adoptiert und seit dem lebe ich bei ihm und emma“ ,,sie sind für mich wie echte Geschwister“ ,,mhm und warum warst du jetzt bei Valhalla?“ ich sah ihn in die Augen sie waren lila.

,,I-ich weiß es nicht genau aber ich war eigentlich in der Schule mit Emma und wir haben geredet und sie hat mir was erzählt was mich wütend und gleichzeitig traurig gemacht hat weswegen ich weggelaufen bin, irgendwann kam ich in einem andern Viertel der Stadt an und dort kamen mir dann welche von ihnen entgegen,

ich wollte an ihnen vorbei aber ließen mich nicht und nahmen mich dann schließlich mit, dort wollten sie mich als Geisel nehmen da sie wussten das ich Manjiro wichtig bin und mich benutzen wollten, um ihn damit das Leben zur Hölle zu machen“

Ich sah auf meine Beine und spielte nervös mit mein fingern. ,,Hmm okay... Ran wann sind wir da?“ ,,in ca. 5 Minuten“ ,,okay“ ,,w-wo bringt ihr mich hin?“ ,,wir bringen dich zu uns nachhause dort wirst du erstmal bleiben“ sagte Rindou ,,okay, h-haben eure Eltern denn nichts dagegen?“  ,,die sind eh nie Zuhause also nein“ ich nickte nur und schaute wieder auf meine hände.

Nach einer Zeit legte Rindou eine Hand auf meine, ich zuckte kurz zusammen und sah zu ihm. ,,Beruhig dich du brauchst nicht nervös oder Angst haben, wir werden dir nämlich nichts tun“ ich nickte und sah zu Izana der ein leichtes lächeln auf den Lippen hatte. Dieses lächeln sieht irgendwie traurig aus Dachte ich mir.

Wir hielten an einem riesigen Haus an. Die drei stiegen aus was ich auch wollte als mir eine Hand entgegen gestreckt wurde. Ich sah zu der Person und sah in lilane augen, ich lächelte und nahm sie an. Ich könnte jetzt das Haus besser sehen und es war unglaublich groß, ich denke mal das das eine Villa ist.