Capitolo 11

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Schwankend lief ich mit Alessandra und Céleste die Treppen hoch. Kichernd, da wir gut beschwipst waren und unsere Brüder uns nicht erwischen durften, liefen wir die Treppen schnell hoch und gingen in unsere Zimmer. Die Tür machte ich auf und streifte mir sofort meine Stöckelschuhe ab. Erschrocken zuckte ich zusammen, als meine Nachttischlampe plötzlich anging und Damian einfach auf meinem Bett lag.

„Erschreck mich doch nicht so." lallte ich patzig, kaum merklich zuckten seine Mundwinkel und sein Blick fiel runter auf meine Oberschenkel.

„Wo wart ihr?" „Im Club." murmelte ich und lief auf mein Bett zu. Meine Augen wurden groß, als ich Céleste im Nebenzimmer Stöhnen hörte und Damian leise lachte. Kopf schüttelnd setzte ich mich an die Bettkante und zog mein weißen Rock zurecht. Er richtete sich auf und zog mich plötzlich rittlings auf sein Schoss. Meine Atmung stockte und mein Rock rutschte immer höher, was mich schwer schlucken ließ.

„Mit wem?" wollte er weiter wissen und legte seine Hände auf meiner nackten Hüfte ab. „Céleste und Alessandra." hauchte ich, mit einer unlesbaren Miene musterte er mich, während mein Herz unkontrolliert schlug und auf meiner Unterlippe kaute. Aus heiterem Himmel schlang ich meine Arme um sein Nacken.

„Wieso gehst du ohne deine Brüder?" meine Augen kniff ich zusammen. „Die kleben mir sowieso immer am Arsch." brummte ich, amüsiert biss er sich auf seine Lippen, weswegen ich auf diese sah und spürte plötzlich seine Lippen bestimmend auf meinem.

Näher zog er mich auf sein Schoss und forderte mit seiner Zunge Einlass, die ich ihm sofort gewährte. Der Kuss wurde verlangender und seine Hände erkundigten meinen Körper, während ein unbeschreibliches Verlangen in mir auf kam. Mein ganzer Körper prickelte unter seinen Berührungen und mir war Warm und Kalt zugleich. Verlangend fing ich an meine Hüfte zu kreisen, während ich selber nicht wusste, von wo der Mut in mir aufkam und leise stöhnte, als ich seine Beule unter mir spürte. Seine Hände schoben mein Rock hoch und meinen Slip zur Seite, was mich jetzt doch unsicher werden ließ und ich mich schweratmend von ihm löste.

Mit erweiterten Pupillen sah er mich fragend an und ich kaute nervös auf das innere meiner Wange rum. Kaum merklich nickte ich und drückte meine Lippen wieder auf seine. Mit seinen rauen Fingern strich er meine Mitte entlang und drang mit zwei Fingern sofort in mich rein, was mich Stöhnen ließ und ich zusätzlich mein Becken bewegte. Meine Hände ließ ich zu seinen Haaren wandern und zog leicht dran, als er seine Finger schneller bewegte. Stöhnend löste ich mich von ihm und spürte sofort seine Hand auf meinem Mund.

Zusätzlich legte er seinen Daumen auf meine Klitoris und ließ mich Sterne sehen. Ein unbekanntes atemberaubendes Gefühl kam in mir auf und ich spürte, dass mein Körper sich anspannte, während er mein Stöhnen mit seiner Hand dämpfte. Außer Atem sah ich ihn an und versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Langsam sah ich runter und sah seine Beule, die deutlich gewachsen ist, was mich unsicher auf meiner Unterlippe kauen ließ.

„Tut es weh?" hauchte ich, kaum merklich nickte er und hob mein Kinn an. Tiefdurchatmend fing ich nervös an sein Hemd aufzuknöpfen, doch wurde von ihm gestoppt und wurde unsicherer. „Ich will nicht, dass du es morgen bereust." raunte er heiser, langsam schüttelte ich den Kopf und spürte seine Lippen wieder auf meinen. Sein Hemd knöpfte ich weiter auf und spürte seine Hände an dem Reisverschluss von meinem Rock. Das Hemd streifte ich von seinen Schultern, während er mein Rock in die Ecke warf und meine Atmung abgehackter wurde.

Zögernd legte ich meine Hand an seine Gürtelschnalle und öffnete diesen Blind. Er zog mir das Top aus, anschließend mein BH und mein Herz raste schneller denn je.

Seine Lippen wanderten von meinem Kiefer zu meinen Brüsten und fingen an diese zu liebkosten, was mich leise stöhnen ließ und merkte, wie nass mein Slip wurde. Mit seiner Zunge fuhr er über mein Nippel und zwirbelte die anderen mit Daumen und Zeigefinger. Seine Hose knöpfte ich auf und zog den Reisverschluss runter, während er mir mein Slip achtlos zerriss. Die Hose streifte er sich ab und lehnte sich etwas nach hinten, ehe er sich ein Kondom rüber stülpte. Erneut sah er mich fragend an und ich nickte vorsichtig.

Seine Hände wanderten zu meinem Po, er hob mich etwas an und ließ mich langsam auf seine Erektion nieder. Leicht kniff ich die Augen zusammen und krallte mich in seine Schultern fest. Ein schmerzhaftes Ziehen tauchte in meinem Unterleib auf, als er mich bis zum Anschlag ausgefüllt hatte und keuchend inne hielt.

„Dios mio, bist du eng." keuchte er und verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals. Vorsichtig fing er an mich zu bewegen und mein Schmerz verwandelte sich in pure Lust um, was mich stöhnen ließ.

Meine Hüften fing ich an schneller zu bewegen und hörte ihn leise stöhnen. Seine Hand wanderte zu meinem Hals und zog mich zu ihn, ehe er seine Lippen auf meine drückte. Fest biss ich ihm in die Lippe, als er diesen Punkt in mir traf. Ein raunen verließ seine Lippen, was alles in mir kribbeln ließ. Seine Hände griffen fest in meine Hüften und ließen mich hemmungslos auf seiner gewaltigen Länge nieder.

„Damian." stöhnte ich in den Kuss und merkte, wie sich meine Wände um ihn verengten, während ich erneut dieses atemberaubende Gefühl spürte. Auch er stöhnte leise und spannte sich an, während ich am ganzen Leib das zittern anfing und mein Orgasmus versuchte leise raus zu stöhnen. Seine Länge fühlte ich in mir pulsieren und ich legte erschöpft mein Kopf auf seiner Schulter ab.

Unser schwerer Atem hallte im Raum, während wir für einige Minuten so verweilten und versuchten unsere Atmung zu kontrollieren. Langsam lösten wir uns und ich ließ mich neben ihn fallen. Das Kondom streifte er sich ab und schmiss es in den Mülleimer neben meinem Bett. An der Hüfte zog er mich zu sich und legte seine Hand an meine Wange, damit ich zu ihm hoch sah. Federleicht drückte er seine Lippen auf meine, was ich sofort erwiderte und uns lösten. Mein Kopf legte ich auf seiner Brust ab, wie meine Hand und die Müdigkeit überkam mich.

Julia Santoro || mio SegretoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt