Capitolo 14

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Julia
Bei Dante am Arm eingehackt, liefen wir auf das Anwesen von Manuel zu und wir erkannten schon die Menschenmenge. Die Blicke die auf uns gerichtet waren, ignorierten wir gekonnt und liefen geradewegs in den Garten. Manuel kam lächelnd auf uns zu, was mich genervt seufzen ließ und mein Vater sich wie immer anspannte, wenn er ihn sah. Erst lief er auf mein Vater zu, der ihm nur ein Nicken schenkte und meine Mutter ebenfalls.

Vor mir kam er zum stehen und griff nach meiner Hand, ehe er mir ein Kuss auf mein Handrücken gab.

„Bellezza, du wirst immer schöner." schmunzelte er. „Grazie." murmelte ich und sah, wie er Alessandra ebenfalls begrüßte. „Euer Tisch ist neben unseren." sprach er noch und lief zu weiteren Gästen. Wir setzten uns auf den Tisch und mein Vater füllte sich sofort Scotch ein.

„Alessandro." seufzte Madre, warnend hob er die Hand und trank sein Glas in einem Schluck runter. „Dieser dreckiger Bastardo." knurrte er vor sich hin, besorgt musterte Madre ihn und schüttelte kaum merklich den Kopf. Erneut füllte er sich ein Glas auf und nahm ein großen Schluck. Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich eine eiskalte Hand an meiner Schulter spürte und Delano, der vor mir saß, sich gefährlich anspannte. Seitlich sah ich hoch und sah Enzo schmunzeln.

„Verschwinde, Enzo." knurrte Delano. „Und nimm deine scheiß Hände von ihr weg." zischte er weiter, seufzend schüttelte er den Kopf und hob skeptisch die Braue.

„Merda, wie oft muss euch das noch gesagt werden? Wir haben euren Abuelo nicht umgelegt." „Halt die Fresse." sprach Padre gefährlich ruhig und sah ihn aus düsteren Augen an, was mir sogar ein eisigen Schauer über den Rücken laufen ließ. Erneut zuckte ich zusammen, als seine eiskalte Hand meine Schulter entlang strich. Dante's Arm der auf meiner Kopflehne war, packte ihn am Handgelenk und zog ihn weg.

„Verschwinde oder deine Verlobte wird deine  Leiche heiraten." zischte er. „Merda." brummte Enzo genervt und lief davon. Sein Arm legte er erneut auf meine Kopflehne und wickelte meine Locken in seine Finger, was mich zufrieden seufzen ließ. Als ich eine Frau in einem Hochzeitskleid sah, musterte ich sie und musste feststellen, dass sie wunderschön ist und definitiv nicht zu Enzo passte.

„Sie ist schön." sprach ich meine Gedanken aus, neugierig drehten sie sich alle um, was mich leise lachen ließ, denn auffälliger ging es nicht. Leise pfiff Dante, nur dass wir es hören konnten und nickte zustimmend. „Merda, wieso begegnet mir denn nicht so eine Frau?" brummte er, schmunzelnd musterte ich ihn.

„Du siehst zu süß für so eine Frau aus." sprach Kyra amüsiert und bekam ein warnenden Blick von Dante. Etwas erleichtert, dass sie wieder wie früher wirkte, aber leider nicht komplett. „Süß." äffte er genervt nach, kaum merklich schüttelte er den Kopf und richtete seine Haare.

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Seufzend öffnete ich die Tür von meinem Zimmer und zuckte erneut zusammen. „Merda, was wenn meine Geschwister mal reinkommen?" fragte ich seufzend, sein Handy hielt er hoch und zeigte die Kameras vom Anwesen, was meine Mundwinkel zucken ließ. Meine Stöckelschuhe streifte ich ab und lief auf das Bett zu.

„Wie war die Hochzeit?" „Gut." murmelte ich und zuckte mit den Schultern, während ich mich neben ihn legte. Ausgiebig musterte er mich und blieb an meiner nackten Hüfte hängen. „Du zeigst zu viel Haut." brummte er und zog mich an der Hüfte näher. Verwirrt sah ich an mir herunter und musterte das enganliegende Kleid bis zu meinen Oberschenkel und an meiner Taille nackt.

„No, eigentlich nicht." murmelte ich und musterte mich nochmal, ehe ich entschlossen den Kopf schüttelte. Kaum merklich kniff er die Augen zusammen und legte beide Hände an meine Hüfte. Plötzlich lag er über mir und meine Atmung ging stockend. Seine rauen Finger glitten von den Öffnungen an meiner Hüfte rein und ruhten dort, was mich nervös werden ließ.

„Keiner verdient es dich anzuschauen." raunte er, während seine Augen nicht einmal von meinen huschten und ich mein Herz rasen fühlte. „Du tust es." wisperte ich. „Sì bella mia und dafür werde ich in der Hölle brennen. Doch es kann mir nicht weniger egal sein, wenn ich dafür in der Hölle brenne." raunte er und positionierte sich zwischen meinen Beinen.

„Damian." murmelte ich und spürte, wie meine Mitte unkontrolliert pochte. „Sì?" hauchte er und zog mit seiner Hand mein Reisverschluss runter. „Sag mir, was du willst." verlangte er und drückte mir seine steinharte Erektion an meine Mitte. Leise stöhnte ich und schloss mit glühenden Wangen die Augen.

„Dich." hauchte ich, abrupt streifte er mir das Kleid ab und zog sich sein Hemd achtlos über den Kopf. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter, ehe ich meine Lippen auf seine krachen ließ. Seine Hose, samt Boxer zog er sich aus und streifte mir mein Slip runter. Er stülpte sich ein Kondom über seine prachtvolle Länge, als er sich von mir gelöst hatte und drang Hemmungslos in mich ein, was mich laut stöhnen, doch er mir seine Hand blitzschnell auf den Mund drückte.

Immer wieder füllte er mich bis zum Anschlag aus und ich streckte ihm mein Becken entgegen. Leise stöhnte er und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, ehe er mit seiner Zunge über mein rasenden Puls strich. Meine Augen verdrehten sich vor Lust und seine Hand an meinem Mund übte mehr Druck aus, als mein Stöhnen lauter wurde und ich an meinem ganzen Leib zitterte.

Julia Santoro || mio SegretoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt