Wir in Sizilien, Amore - Neue Generation Band 4
Mafia-Darkromance
„Dass die vier verrückten es nicht akzeptieren versteh ich, aber du, Madre? Wieso?" wimmerte ich, kurz schloss sie die Augen und lief zu mir. „Julia, es geht einfach nicht. Er ist ein...
Durch feuchte küsse an meinem Hals und ein kalten Luftzug auf meinem Körper, wurde ich geweckt. Ein ehrliches Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und hielt meine Augen noch geschlossen. Leise kicherte ich, als er sanfte Küsse auf meinem ganzen Gesicht verteilte und beschloss, doch die Augen zu öffnen.
„Buongiorno, mio Segreto." „Buongiorno." erwiderte ich, sah in seine wunderschönen Augen und legte meine Arme um seinen Nacken. Meine Beine spreizte er und positionierte sich dazwischen.
Leise stöhnte ich, als er mir seine Beule entgegen drückte und von meinem Hals küsse, bis zu meinen Brüsten verteilte. Mein Nachthemd hatte er mir hochgeschoben und verschränkte meine Hände mit seinen, ehe er sie in die Matratze drückte und seine Zunge um mein Nippel kreiste. Keuchend schloss ich die Augen und drückte ihm mein Becken entgegen.
Deutlich spürte ich, dass er grinste und weiter runter, bis zu dem Bund meines Slips ging. Schweratmend sah ich an ihm herunter und bekam eine angenehme Gänsehaut, als seine rauen Fingerkuppen mein Slip runter schoben und anschließend wieder unsere Hand verschränkte.
Sanfte küsse verteilte er auf meinem Venushügel und fing anschließend an, an meiner Klitoris zu saugen. Stöhnend warf ich mein Kopf zurück und seine Zunge die in meine Mitte glitt, ließ mich noch mehr Stöhnen. Amüsiert hob er den Kopf an und schüttelte kaum merklich den Kopf, ehe ich mein Mund zum protestieren aufmachen wollte.
„Du bist zu laut, Julia." grinste er. „Ist mir egal." brachte ich schweratmend hervor und spürte erneut seine Zunge an meiner Klitoris. Fest krallte ich mich in sein Handrücken und windete mich ungeduldig.
„Dios mio." stöhnte ich, als er mehr Druck ausübte und seine Zunge schneller bewegte. Windend kam ich zu meinem Höhepunkt und schloss kurz die Augen. Seine Hand legte er an meine Wange und forderte mich stumm dazu auf, ihn anzusehen. Blinzelnd öffnete ich die Augen, spürte seine Beule an meiner Mitte und drückte ihm sehnsüchtig mein Becken entgegen.
„Ein Jahr schon, mio Segreto". murmelte er und strich mit seinem Daumen sanfte kreise. Lächelnd biss ich auf meine Unterlippe und nickte stolz, während ich sein Hemd aufknöpfte. Langsam strich ich es ihm von den Schultern und fuhr mit meinen Händen seine Muskeln entlang.
Seine Hose knöpfte ich ihm auf, streifte sie samt Boxer runter und positionierte seine Länge vor meinen Eingang.
„So ungeduldig." raunte er und ließ seine Hand um mein Hals wandern, ehe er gnadenlos in mich stieß und sein Daumen in meinen Mund führte. Sofort verdrehten sich meine Augen und ich stöhnte wahrscheinlich das ganze Haus voll. Dennoch fing ich an, an seinem Daumen zu saugen und tat mir schwer mich drauf zu konzentrieren. Er nahm sich ein Kissen und legte es unter meinen Becken.
Leise stöhnte er in mein Ohr und eine angenehme Gänsehaut überrollte mich, während seine Stöße gnadenloser und unkontrollierter wurden. Heiße Tränen rollten mir die Wangen herunter und mein Körper fing an unkontrolliert zu zittern.
Seine Hand an meinem Hals übte mehr Druck aus und er spannte sich an, während auch ich mein Orgasmus spürte. Windend unter seinen Stößen, die mich jedesmal um den Verstand brachten, kam ich zum Höhepunkt und spürte ihn ebenfalls in mir pulsieren.
Keuchend vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und biss sanft rein. Mit meiner Hand fuhr ich über seine Haare und schloss erschöpft die Augen. Langsam entzog er sich aus mir und ließ sich neben mich fallen.
„Merda." brüllte plötzlich Delano vom Flur, was mich grinsen ließ und ich zu Damian aufsah, der kaum merklich den Kopf schüttelte. „Julia." brüllte er weiter, was mich leise lachen ließ und hörte, wie er an meiner Tür klopfte. „No." rief ich, kuschelte mich an Damian und sah zu ihm hoch. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich." erwiderte er lächelnd, während wir das gewaltsame Hämmern von Delano ignorierten.
„Wer ist bei dir?" brüllte er weiter. „Geht euch ein scheiß an." brüllte ich zurück und sah förmlich vor meinen Augen, wie er tiefdurchatmend die Augen schloss. „Mach die Tür auf, principessa." rief er ruhiger. „No." rief ich erneut und zuckte zusammen, als er die Tür auftritt und meine Tür auf den Boden landete. Schnell deckte ich uns zu und hörte ihn böse lachen.
„Bastardo." knurrte Delano, gleichgültig sah Damian zu ihm und ich merkte, wie sehr es Delano provoziert, dass er ihn monoton ansah. „Ihr könnt mir nichts vorschreiben." seufzte ich, wortlos lief er zornig raus und ich hörte noch, wie er gegen etwas tritt, was mich erneut leise lachen ließ.
Delano Santoro | Band 5
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