capítulo catorce

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BRIELLE

Die Atmosphäre drückte mir die Luft zu. Ich musste etwas raus.

Auf der Veranda der Location sog ich die frische Luft ein und unterdrückte meine Tränen, die sich vor dem ganzen Stress anbahnten.
»Brielle.«
Erschrocken drehte ich mich um und sah in verräterische Augen von Felipe. »Geh. Ich rate es dir wirklich. Geh und lass mich alleine.«, aber er ging nicht. Stattdessen kam er immer näher und schaffte es noch meine Hand zu nehmen, die ich ihm mit ganzer Kraft versuchte zu entreißen.

»Lass mich los, bevor ich hier einen Aufstand mache.«, warnte ich ihn, aber es war ihm egal. Er legte meine Hand an die linke Seite seiner Brust. »Lass mich los, zum letzten Mal. Sonst schreie ich!«
Als er noch immer nicht losließ, setzte ich zum Schreien an, aber er legte seine andere Hand auf meinen Mund.
Es waren zu viele Berührungen, die mich viel Kraft kosteten mich nicht zu übergeben.

»Mein Herz schlägt nur für dich Brielle. Das tat es immer. Ob du es glaubst oder nicht. Ja, ich hatte etwas mit Ada, aber es war bedeutungslos. So wie alles andere, was nicht mit dir zu tun hatte«, das ich nicht lachte. »jede Zelle meines Körpers will dich. Ich kann es nicht lassen an dich zu denken, obwohl ich es sollte, wenn du meinen Bruder heiratest. Bitte lass es nicht zu.«, hatte er vergessen, dass er verheiratet war?

»Wie oft habe ich dir gesagt, dass du dich von meiner Verlobten fern halten sollst! Wenn du sie nicht sofort los lässt, schieße ich. Aber ich glaube das willst du auf deiner eigenen Hochzeit nicht. Darf ich dich daran erinnern, dass Isabella auf dich wartet? Im Saal wo du sein solltest? Mir ist klar, dass bei euch keine Liebe ist, aber lass sie an dem Tag nicht alleine, der schon schwer genug für sie ist. Du bist echt das Allerletzte.«, er würde auf seinen Bruder schießen? Wow.
»Beruhige dich Nata. Ich wollte nur mit ihr reden.«, sofort ließ er von mir ab und ich hielt mich am Geländer fest, da es mir zu viel wurde.
Viel zu viel.

»Noch ein Mal Felipe und du wirst es so bereuen.«, schon nahm mich Natanael an meiner Hand und führte mich durch den Saal nach draußen zum Auto. »Wir fahren nachhause, mi linda«
Schweigend fuhr er uns nachhause und dort brachte er mich direkt ins Bad.
»Soll ich dir helfen mit dem Kleid?«, fragte er und ich nickte. Ich hatte sowieso keine Kraft mich an den Reißverschluss zu machen. Langsam führte er seine Hände zum Kleid, während ich seinen Blick durch den Spiegel sehen konnte.
Natanael ergriff den Reißverschluss und machte vorsichtig das Kleid auf. Er strich es mir vom Körper, sodass es gerade auf den Boden fiel.

Mit nacktem Oberkörper stand ich nun da und beobachtete, wie sich mein Verlobter über die Lippen leckte.
Ich hatte ein starkes Verlangen nach seinen Berührungen. Nach seiner Näher.
Also nahm ich seine Arme und wickelte diese um meine Taille. Ganz fest.

»Mi linda.«, knurrte er in mein Ohr und erkundete mit seinen Fingern meinen Körper. Er fuhr diesen auf und ab.
Als er über mein Brust fuhr, stockte mein Atem.
Er setzte Explosionen frei, während er meinen Nippel leicht zusammenkniff.
Direkt verspürte ich eine Feuchte in meinem Höschen und meinen schnellen Herzschlag.

»Berühre mich.«, flehte ich ihn an und ruckartig drehte er mich zu sich und setzte mich auf das große Waschbecken. Gierig sah er mich an und seine Augen verdunkelten sich.
»Ich werde dich gut fühlen lassen, wenn du es zulässt.«, brachte er hervor und ich nickte unkontrolliert.
Ich wollte es.
Ich brauchte es.

Er nahm meinen Slip und riss in am Bund auf, damit dieser dann auf dem Boden landete. Meine Augen wurden groß, als er meine Beine leicht spreizte und sich bückte. »Vertrau mir.«, hauchte er und begann Küsse auf der Innenseite meines Oberschenkels zu verteilen.
Bei jedem Kuss durchfuhr mich ein Strom voller Lust.
Seine Berührungen waren wie Feuer. Sie fühlten sich verboten gut an.
Sie wirkten gefährlich und gleichzeitig gefühlvoll.

»Lass dich fallen.«, sagte er noch, bevor ich seine Zunge über meine empfindliche Knospe fahren spürte. Scharf zog ich die Luft ein und hielt mich auf dem Marmor fest.
Seine Zunge glitt federleicht immer wieder über meine Spalte. Er saugte daran, leckte sie und massierte derweil meine volle Brust.
Ich wölbte mich ihm entgegen, als sich mein Unterleib stark zusammenzog.
Immer wieder.
Immer stärker.

»Du schmeckst so gut.«, keuchte er, was mich aufstöhnen ließ.
Dieses Gefühl, was er mir gab konnte ich mir nicht einmal im Traum vorstellen. Ich war unerfahren, aber das. Das war himmlisch.
Er wusste genau was er tun musste, um mich noch stärker zu erregen.
Nämlich so stark, das ich kurz darauf begann, wie verrückt zu zittern.
Alles in mir pochte und es war ein Feuerwerk an Gefühlen, die aus mir schossen.
Ich stöhnte laut und hielt mich noch stärker fest, wobei er in meine Oberschenkel kniff und mich am Platz behielt.

»Oh Gott.«, schrie ich, als sich das Gefühl noch mehr verstärkte und bemerkte dann sein Grinsen, als er wieder zu mir aufkam. Seine Hand platzierte er auf meiner Wange und strich einige Male darüber, bevor er seine Lippen auf meine legte.
»Jetzt wirst du gut schlafen können.«, flüsterte er mir zu, was mich breit grinsen ließ.
Ich konnte irgendwie noch immer nicht glauben, was gerade geschehen war.
Dass ich ihn an mich ließ.
An meine intimste und privateste Stelle des Körpers. Und dabei fühlte ich mich noch so gut.

 Und dabei fühlte ich mich noch so gut

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