WICKED GAME | BAND 1✔️

capítulo veinte tres

•NATANAEL •

Ihre Augen leuchteten, wie die Sterne trotz der Dunkelheit im Club. Ich wollte sie für mich. Nur mich.

Als ich sie das erste Mal sah, dieses verdammte Flittchenoutfit, welches einer unserer Bordelldamen ausgegeben hatten, wurde ich verrückt.
Ich wollte nicht, dass sie so jemand sah. So entblößt und unschuldig.
Niemand sollte so ein zartes und schönes Wesen wie sie ausnutzen.

Ich hatte mir geschworen auf sie aufzupassen und das würde ich immer tun. »Lass uns gehen«, zerrte sie an meinem Arm. Ihr Körper war voller Energie und ihre vollen Lippen biss die mit ihren Zähnen zu. »Mi Linda, amüsier dich«

»Das tue ich doch, mit dir«
Ihre Stimme war heiser, weil sie so viel zu den Liedern mitgeschrien hatte. Natürlich waren meine Freund und ich vor ihnen im Club. Natürlich wollten wir ein Auge auf sie haben. »Übermorgen sind wir ganz allein. Und dann fahren wir in den Urlaub. Wir verbringen zu zweit unsere Flitterwochen«

Ich hatte eine Reise mit ihr geplant. Ich wollte, dass sie so viel sah, wie möglich. Sie sollte sich gut fühlen, besonders. Denn das war sie.
Brielle.
Nun war sie meine Brielle. Mit den wunderschönen hellen Augen, die meine jedes einzelne Mal in den Bann zogen. Sie verzauberte mich immer auf neuste und ich konnte es nicht abwarten sie meine Frau nennen zu können.

»Aber-«

»Keim aber. Genieß die Zeit mit den Mädels«

***

Am nächsten Abend waren wir bereits wieder zurückgefahren, denn morgen stand die Hochzeit an und meine Schwester wollte sie ausgeschlafen und fit haben, da die eine Zeremonie bereits am frühen Nachmittag war, die Feier abends und dann würden wir direkt danach in den Jet steigen.

»Ich habe Hunger«, quengelte meine Verlobte und lehnte den Kopf an meine Schulter. Luisa und Fernanda schliefen Tiefbaues fest, dabei würden wir sie in genau zwei Minuten wieder wecken, da wir im Elternhaus angekommen waren.

Ich verschränkte die Finger von Brielle mit meinen und wir folgten Luisa und Fernanda ins Innere des Hauses, wo meine Eltern uns scheinbar mit Essen erwarteten. »Wir hoffen, ihr habt Hunger«
Brielle nickte gierig und lächelte meine Mutter an. Diese ging zu meiner Verlobten und nahm sie fest in den Arm. »Ich freue mich so, dass mein Sohn endlich ein Mensch wird«

»Das habe ich gehört«, räusperte ich mich und das brachte meine Mutter in Verlegenheit. Dann bat sie uns auch schon ins Esszimmer, wo nicht erfreute Gäste saßen. Mein Bruder Felipe und Ada.
Zwei Menschen, die Brielle verletzt hatten und es immer wieder taten. Ich würde nicht zögern und meinem Bruder eine Kugel in den Kopf jagen, wenn er sie noch einmal anrühren würde.

»Brie«, Ada stand auf und ging gerade auf uns zu, da stellte ich mich schützend vor sie und funkelte die Blondine wütend an. »Lass sie in Ruhe«

»Schon okay«, ertönte die zarte Stimme von Brielle und dann trat sie auch schon hervor. »Wie waren die zwei Tage? Vielleicht können wir-«

»Wir können nichts Ada. Bitte lass mich in Ruhe essen und dann verschwinden. Ich will keine Aufstände machen«, sie war so unglaublich reif. Diese Frau...war ein purer Traum.
»Ich vermisse dich«

Ich war mir leider sicher, dass Brielle Ada auch vermisste, es nur nicht zugeben wollte, weil sie so verletzt wurde. Das konnte ich ihr auch nicht verübeln. Schließlich wurde sie betrogen. Und ich stellte es mir wirklich schmerzhaft vor, dabei war ich der letzte Mensch der sich mit Liebe auskannte.
Nur brachte Brielle alles Gute in mir hervor, was erschreckend und gleichzeitig ein unglaublich schönes Gefühl war.

»Lasst uns Essen Kinder. Setzt euch«

Das Essen verlief überraschend ruhig. Mein Bruder sah natürlich die ganze Zeit zu Brielle, aber sie ignorierte ihn und er kam ihr auch nicht zu nah. Auch wenn mein Geduldsfaden bald auch seinen Geist aufgeben würde. »Wir fahren. Morgen ist ein langer Tag«, stand ich plötzlich auf und ergriff die Hand meiner Verlobten.
Sie bedankte sich mehrmals für das Essen und verabschiedete sich.

Zuhause angekommen ließ ich ihr ein Bad einlaufen und machte einige Kerzen an, damit sie sich gut fühlte.
Ich wollte ihr die Entspannung geben, die sie brauchte. Vor allem weil sie auch sehr aufgeregt war...

»Mi Linda, kommst du?«, rief ich durch das Haus und hörte dann leises Tapsen auf den Treppen, ehe sich die Tür öffnete und ich von ihrem Anblick komplett überrumpelt wurde.
Sie trug nichts.
Sie war splitterfasernackt und direkt stellte sich mein bestes Stück in meiner Hose auf.
Ihre volle Brust schmeichelte ihrem ganzen Körper, der wie eine Sanduhr aussah.

Ihre Nippel waren aufgestellt und ihr Blick war gierig. So gierig, dass sie sich gleich auf mich stürzen würde, aber ihr erstes Mal wollte ich besonders machen, weshalb ich schon alles geplant hatte.
»Gefalle ich dir?«

»Oh, und wie. Du kannst es dir gar nicht vorstellen«, ich wollte ihr einen schönen Schlaf schenken. Sie sollte so entspannt und fest schlafen, wie möglich.
Ich ging auf sie zu, nahm ihr schönes Gesicht in meine Jände und küsste sie. So innig, dass sie in den Kuss hineinstöhnte und es mir jegliche Kontrolle beinahe raubte. Aber ich musste mich zügeln.

Sachte hob ich sie hoch, sodass ihr Beine im meine Hüften geschlungen waren und legte sie auf das Bett.
Dann spreizte ich ihre Beine und kniete mich vor sie hin, sodass ich mit meinem Kopf auf höhe ihrer Mitte war.
»Bitte, Nata«, ihre quälende Bitte ließ mich grinsen. Ich wollte sie meinen Namen stöhnen hören und ihren bebenden Köper auf meiner Zunge spüren.

Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und fuhr langsam über ihre Klit und hörte sie laut stöhnen.
»Bitte hör nicht auf«, flehte sie mich an und ich hatte absolut nicht vor gehabt aufzuhören. Dafür war der Klang ihres Stöhnens zu schön.

Ich lecke sie so intensiv, dass ich selbst davon kommen könnte. Mein Schwanz pochte, aber ich ignorierte es, denn mein Fokus lag auf Brielle und ihrer Pussy.
»Komm für mich, mi linda«, knurrte ich und kurz darauf erbebte ihr Körper. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und sie schrie.
»Nata«, schrie sie meinen Namen. So zuckersüß und heiss zugleich.

Nun war ich zufrieden, dass sie befriedigt war.
Der morgige Tag konnte kommen.