erste Nacht Zuhause

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~ Angie's Sicht ~

Ich lag nun schon seit ein paar Stunden wach und es war grade mal 2.30 uhr. Luna schlief friedlich in ihrer Seite des Bettes. Sie hatte ein großes lächeln auf dem Gesicht was mich ebenfalls zum schmunzeln brachte. Ich bekam einem trockenen Mund und stand langsam auf. Leise schlich ich in die Küche und nahm mir im dunkln ein Glas Wasser . Ich war es so gewöhnt ohne Luxus zu leben das ich mir in diesem Haus eingesperrt vor kam. Ohne weiter darüber nach zu denken ging ich in den Garten und atmete einmal tief durch. Plötzlich spürte ich zwei starke Arme die meine Taille umschlungen. Unter dieser Berührung fing meine Haut an wie verrückt zu kribbeln und das schaffte nur einer. Doch um mich zu vergewissern wante ich meinen kopf und mein Herz begann zu rasen als ich in zwei dunkle Augen sah. "Alles in Ordnung?" Erklang nun Germán's wundervolle Stimme zu mir und ich drehte mich komplett um. Meine Hände lagen nun auf seiner Brust und unsere Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. Ich schloss meine Augen und wartete gespannt auf das was jetzt passieren würde. Er überbrückte den letzten Abstand zwischen uns und legte seine Lippen sanft auf meine. Mein Körper stand sofort unter Strom und ich erwiederte seine Bewegungen automatisch. Meine Wangen begannen zu glühen, in meinem bauch kreisten tausende von Schmetterlingen. Dieser Kuss zeigte dem jeweils anderen, welche tief gehende Gefühle sie für einander hegten. Das Licht im Haus ging an und ich sprang aus seinen Armen und hatte mich aus Reflex versteckt. "Papa was machst du um diese Zeit im Garten?" Fragte violetta die nur in der Tür stand. Germán sah zu ihr und dann durch den Garten. "Ähm... Angie?..." fragte er nun in die Dunkelheit und aus einem Busch ganz in der nähe kam ich hervor. "Es tut mir leid! Angewohnheit!" Brabelte ich los und violetta und Germán begannen zu lachen. "Ist doch kein Problem. Violetta geh doch schonmal rein wir kommen gleich auch" Begann er und sah mir tief in die Augen und sprach leise weiter "willst du noch etwas draußen bleiben?" Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Nichte wieder nach drinnen verschwand und ich mich ganz auf ihn konzentrieren konnte. Ich nickte nur auf seine frage und drehte mich wieder zum Garten. Er schlang erneut seine Arme um mich und ich genoss diese Nähe. Ich lehnte mich an ihn an und ich war wirklich glücklich, seit langer Zeit mal wieder. "Bleib ab jetzt bitte bei mir!" Brach Germán die angenehme stille und überraschte mich mit dieser Aussage. Ich drehte mich erneut zu ihm und sah ihn einfach nur an. "Ich kann einfach nicht ohne dich Leben! Das ist mir erst klar geworden als du gegangen bist. Ich Liebe Dich Angeles " bei diesen Worten strich er mir über die Wange. Ich genoss seine Berührung und begann zu lächeln. "Ich bleibe solange du willst. Ich Liebe Dich auch" Flüsterte ich ihm in sein Ohr und er schloss seine Arme um mich damit er mich an sich drücken konnte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er stoppte die Umarmung. Jetzt sah er mir tief in die Augen und damit verabschiedete sich mein Verstand. In diesen unendlich wundervollen Braunen Augen verlor ich mich wie jedesmal. Meine Beine begannen zu zittern und mir wurde heiß. Ich konnte mich einfach auf nichts anderes konzentrieren als an ihn, die vergangenen Küsse die sich einfach wundervoll anfühlten. Ich ergriff jetzt die Initiative und zog ihn zu mir. Ich Küsste ihn mit solcher Leidenschaft die ich zuvor nie verspürt hatte. Er erwiederte den kuss ohne zu zögern und seine Küsse wurden fordernder ebenso wie meine. Meine Hände wanderten auf seine Brust, er hatte nur ein dünnes schwarzes T-shirt. Ich spürte jeden Muskel und merkte wie er sich unter meiner Berührung anspannte. Langsam ging ich etwas nach hinten in der Hoffnung das Germán mir folgen würde. Was er allerdings tat. Ohne den kuss zu unterbrechen gingen wir immer weiter bis zum Ende vom Garten und hinter liesen eine Spur aus Kleidung.
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Hier ist das versprochene Kapitel. Ich werde es wahrscheinlich erst zum Wochenende hin schaffen das nächste Kapitel zu updaten ich versuche mich aber zu beeilen.

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