19 ~ Peinliche Situationen, neue Waffen und bekannt Feinde

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Chapter Seventy-Three

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Chapter Seventy-Three

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Am nächsten Morgen weckten mich dieses Mal nicht die Sonnenstrahlen, die durch die Jalousien schienen, sondern die zarten Finger, der Person neben mir, die über meine Schulter strichen.
Die sanfte Stimme sprach leise "Guten Morgen."
Als ich meinen Augen öffnete, sah ich in die braun-grünen Augen der rothaarigen Schönheit.
"Emma?" Säuselte ich verschlafen und drehte mich im Bett um auf den Rücken.
"Shit." entkam es mir überlegt und ich warf mir die Hände ins Gesicht.
"Sowas hab ich noch nie von den Grauen in meinem Bett gehört." meinte sie und hob ihren Kopf um zu mir zu schauen.
"Das meine ich nicht, es war unglaublich." sprach ich schnell und warf meinen Kopf zur Seite um sie anzusehen.
Meiner Erwartung entgegen, bekam ich aber ein Lächeln von ihr.
Verdutzt schaute ich sie an.
"Es kommt immer ein... Aber." erweiterte sie nun und stützte sich auf ihre Hand.
Ich seufzte "Mein... Oh Gott, ich weiß nicht mal was wir sind... Aber ich weiß, dass ich ihn liebe."
"Ich weiß...", sagte sie nur schlichte und richtete sich auf, sodass ich ihre nackten Rücken im Blick hatte.
Sie strich sich ihr rotes Haar glatt und blickte über ihre Schulter nach hinten.
"Du musst dich nicht rechtfertigen. Du bist ein guter Mensch, Casey. Ich sehe das und jeder andere sieht das auch." sprach sie weiter.
Auch ich richtete mich jetzt auf, sodass wir wieder auf gleicher Höhe saßen.
Ich ergriff mit einer Hand ihrer, die bis vor kurzen noch in ihren Haaren ruhte.
"Ich hab viel erlebt, Emma. Sehr viel scheiße und ich hab viele Geheimnisse, die ich nicht jeden erzählen kann." fing ich an "Bevor ich dich traf, fühlte ich mich verloren, aber jetzt bin ich stark."
Sie drückte ihre Hand fester in der meinen.
"Mein Angebot steht immer noch. Ich suche mir die deine Familie!" stellte sie klar und lächelte ehrlich.
"Das musst du nicht." versuchte ich zu sagen, würde aber schon unterbrochen.
"Aber ich will das..."

"Emma? Casey? Oh Shit Sorry..." Rief Derek als er die Tür zum Wohnwagen Aufstiegs und hineingestürmt kam.
"DAD!" Schrie Emma erschrocken auf, aber ich wollte mich bloß unter der Bettdecke verstecken.
Warum passiert sowas ständig?
"Tut mir leid, ich hab gesehen das Auto da stand und euch gesucht." rechtfertigte Derek sich ohne Blickkontakt aufzunehmen.
"Raus!" Schrie Emma erneut und kurz darauf war ihr Vater wieder verschwunden.
"Schließ endlich mal die Tür ab, wenn du jemanden bei dir hast.", rief er mich schnell zur, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Ich schaute zu Emma hinüber und könnte mir ein Lachen nicht verkaufen.
"Passiert das öfters?"
Sie antworte nicht, sondern ließ sich nur wieder zur in die Kissen fallen.
Mit einem genervten Stöhnen schlug sie sich nun die Hände vors Gesicht.
"Also ist das ein ja?"
Wieder keine Antwort, aber ich wurde von ihrer Hand am Arm gepackt und wieder aufs Bett gedrückt.
Die Rothaarige war plötzlich über mir und hatte ein breites Grinsen aufgelegt.
"Also wir sollten uns anziehen und herausgehen, bevor dein Vater ein zweites Mal hereinkommt und uns bei noch viel peinlicheren Sachen erwischt." grinste ich zurück und schon sie von mir runter um aufzustehen.
Nachdem wir uns fertig angezogen hatten, war ich auch schon auf dem Weg nach draußen.

²𝖨𝖭 𝖳𝖧𝖤 𝖬𝖨𝖣𝖣𝖤𝖫 ᵗʰᵉ ʷᵃˡᵏⁱⁿᵍ ᵈᵉᵃᵈ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜᵗⁱᵒⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt