"If somebody hurts you, it's okay to cry a river, just remember to build a bridge and get over it." – Taylor Swift.
Jimin pov
Ich öffnete verschlafen meine Augen, als ich hörte, wie eine Tür zufiel. Müde kletterte ich aus dem Bett und warf noch einen Blick auf Tae, der friedlich schlief. Ich machte die Tür auf und trat auf den Flur hinaus. Die Tür zu dem Wohnzimmer war geöffnet und die Tür zum Badezimmer war geschlossen.
Ich rieb mir die Augen und ging zum Badezimmer. Es war still hinter der Tür. Ich runzelte die Stirn. Nach zwei Minuten war immernoch nichts zu hören. Misstrauisch beugte ich mich über das Schlüsselloch und sah hindurch. Aber ich sah niemanden.
Verwirrt sah ich nochmal hindurch. Niemand! Ich versuchte, jetzt nicht zu sehr verwirrt zu sein und logisch nachzudenken. Wenn man gegen die Tür gelehnt saß, sah man die Person nicht, oder? Ich nickte, als müsste ich meine Frage beantworten.
Ich sah, wie sich Namjoon erhob. Ich sah nicht alles, was er tat, aber das, was ich sah, genügte mir. Schnell entfernte ich mich von der Tür, schloss unsere Schlafzimmertüre und lauschte, wie Namjoon wieder ins Wohnzimmer ging.
Während ich zu Tae ins Bett krabbelte, fuhren meine Gefühle Achterbahn, meine Atmung ging schnell und gehetzt und ich strich über die verheilten Narben an meinen Armen, als könnte ich mich damit beruhigen.
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Alcohol || Namjin
FanfictionDer 23-jährige Kim Seokjin arbeitet in einer Bar, um sich die Miete für eine winzige Wohnung in Seoul leisten zu können. Der 20-jähre Kim Namjoon flüchtet jeden Abend in jene Bar, um vor seinem Vater zu flüchten, der ihn täglich missbraucht. Short c...
