"Don't worry about how things are going to work out. Just believe that the will."
Namjoon pov
"Wie läuft es mit der Jobsuche?" Ich brummte bloß angestrengt. Bereits seit einer Woche suchte ich einen Job. Ich war schon in insgesamt vier verschiedenen Cafés und in zwei verschiedenen Restaurants, doch alle hatten mir abgesagt.
"Vielleicht sollte ich damit aufhören. Dann kann ich dir zumindest wieder besser im Haushalt helfen." "Ach was, das kriege ich schon hin.", widersprach Seokjin mir sofort. "Wenn du erst mal einen Job hast, können wir uns eine neue Waschmaschine leisten. Oder wenigstens eine Reparatur." Hoffnungsvoll nickte er. "Dann müssen wir unsere Kleider nicht mehr mit der Hand waschen."
Ich seufzte. "Und wenn ich keinen Job kriege?" "Natürlich kriegst du einen Job. Mach dir keine Sorgen.", baute Seokjin mich auf.
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Der Mann vor mir hatte schwarze, lange Haare, die in einem Knoten auf seinem Kopf zusammengebunden waren, und er trug traditionelle Kleidung. Wenn er mich in seinem Café annahm, würde ich auch solche Kleidung und eine Perücke tragen. Aber dagegen hatte ich nichts. Traditionelle Kleidung und Frisuren waren schließlich hübsch und der Lohn war ziemlich gut.
"Wir werden Ihnen innerhalb der nächsten Woche telefonisch Bescheid sagen, ob Sie den Job bekommen haben oder nicht." Er stand auf, ich tat es ihm gleich und wir verbeugten uns. "Auf Wiedersehen, Namjoon-ssi.", verabschiedete er sich, während er mich zum Ausgang brachte. "Auf Wiedersehen."
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Heyoo
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Alcohol || Namjin
FanfictionDer 23-jährige Kim Seokjin arbeitet in einer Bar, um sich die Miete für eine winzige Wohnung in Seoul leisten zu können. Der 20-jähre Kim Namjoon flüchtet jeden Abend in jene Bar, um vor seinem Vater zu flüchten, der ihn täglich missbraucht. Short c...