/juzo//

Kapitel 17

Juss sicht:
Ich stehe wie gewohn auf dabei fallen mir starke Kopfschmerzen auf. Ugh. Ich hasse das ich ging also zu meinem Koffer und suche Tabletten erfolglos. Hab ich wohl vergessen scheiße. Egal dann frag ich die andern mal. Ich gehe aus dem Raum wo alle auch schon frühstücken. Ich setze mich mit an den Tisch und begrüße alle. Alle aßen ich aber nicht da mir nicht nach frühstücken war.

"Alles okay ju du siehst nicht gesund aus" Fragt Antonia plötzlich.
"Oh eh ja alles gut ich habe nur Kopfschmerzen" sage ich. Sie nickt.
"Hast du eine Tablette genommen" Fragt anni mich.
"Ne Hab keine Tablette dabei" antworte ich ihr.
"Wir auch nicht wir wollten eh noch zur Apotheke dann bringen wir dir welche mit" sagte Antonia. Ich danke den beiden. Rezo stand plötzlich auf und legte seine Hand auf meine Stirn.
"Uff du hast Fieber" kam es von ihm.

Alle sahen etwas besorgt aus.
"Leute ist schon okay lass einfach ihrgentwas machen an den Strand gehen oder so" rezo setzte sich wieder.
"Ich denke du solltest dich lieber ausruhen wir haben außerdem noch eine Woche hier" sagte gnu. Alle stimmen ihr zu. "Hm okay"
Sie räumten den Tisch ab und anni Toni und gnu gingen zur Apotheke.

"Hey ju ist alles gut?" Fragt rezo mich als ich aufstand. Mir ist kotzübel.
"Ja mir ist nur ein bisschen schlecht" sage ich.
"Babe legt dich hin und schlaf etwas" ich sah ihn verwirrt an.
"Babe? So hast du mich noch nie genannt" sage ich verwirrt.
"Dachte das machen Paare so, aber im Ernst leg dich hin" Er nahm meine Hand und lief ins Schlafzimmer er deckte mich zu und kuschelte sich an mich. Wow diese seite an ihm sah ich schon lange nicht mehr das erinnert mich an damals wo ich probleme mit meinem Auge hatte und Tage probleme hatte zu sehen er wich mir nie von der Seite. Er war immer für mich da genauso wie ich für ihn.

"Ju?"
"Hm?"
"Ich liebe dich" sagt er und streicht durch meine harre.
"Ich dich auch rezo" und wie ich das tat ich wollte einfach nur für immer bei ihm sein und seine nähe spüren. Ich möchte einfach das jeder weiß das er mir gehört.
Es klopfte an der tür.
"Rezo setzte sich auf. "Ja?"
Toni kam rein. "Hier die Tabletten wir haben auch noch welche gegen Übelkeit mitgebracht falls ihm schlecht wird" sie gab rezo die Packung und eine Flasche wasser.
"Danke toni" bedanke ich mich.
"Kein Problem" sagte sie.
"Wenn du etwas brauchst sag einfach bescheid" fügte sie noch hinzu.
"Ja danke"
Sie ging aus dem Raum und machte die Tür zu.

Rezo drehte sich zu mir und gab mir die Tabletten mit der Flasche. Ich nahm die Tabletten mit einem schlug Wasser und stellte dies auf den Schrank neben mir.
Er hatte sich wieder neben mich gelegt ich drehe mich zu ihm und lege meinen kopf auf seine brust. Er streichelte sanft durch meine Haare. Ich genoss diesen Moment so sehr ich hätte mir damals nie vorstellen können das ich eines Tages mit ihm zusammen sein werde geschweige denn mit ihm sex zu haben. Aber es ist wirklich passiert meine liebe wird erwiedet. Der Gedanke brachte mich zum lachen.

Bei diesem schönen Gedanken schlief ich auch schon ein.

-5 Stunden später-
Ich wachte von alleine auf und hebe meinen Kopf um zu rezo zu schauen er schlief. Und hatte sein Handy in seiner freien Hand noch immer an. Er war in einem WhatsApp Chat drin.
Ich wollte nicht lesen tat es aber dann doch.

Matteo kannte ich bereits und Marc auch. Ich mochte matteo aber nicht weil er so toxic zu rezo ist ohne Grund. Und jetzt kommt ein weiterer Grund hinzu weshalb ich ihn nicht mag Homophob ist er also auch. Man kein Wunder das rezo sich nie geoutet hat. Rezo ist jetzt sicher verzweifelt. Ich setze mich aufrecht hin und stelle fest das die Kopfschmerzen weniger geworden sind. Zum Glück. Aber ich sollte Mit rezo darüber reden. Wobei wenn ich das ansprechen wird er denken das ich sein Handy durchsucht habe.

Ich war in einer Sackgasse angekommen. Scheiße. Vielleicht erzählt er mir das aber auch.

"Wie geht's dir" Fragt rezo mit rauer Stimme. Ich erschreckte mich etwas.
"Ganz okay und dir" frage ich.
"Gut, sind die Kopfschmerzen weg?"
"Ist besser geworden aber leider nicht ganz weg" er nickt verständlich.

Er wird das Thema nicht ansprechen das weiß ich. Ich atme einmal tief ein und aus
"Rezo?" Frage ich ernst.
"Ja?"
"Tut mir leid okay aber ich habe den chat Verlauf gesehen ich wollte nicht lesen aber-"
"Du hast alles gelesen oder?"
Ich nicke beschämt.
"Ist schon okay, ich bin kein Fan von Geheimnissen deshalb kannst du sowas ruhig lesen" sagt er. Das beruhigt mich sehr.
"Okay gut..aber das war nicht das worauf ich hinaus wollte" er nickte verständlich.
"Ich weiß was du meinst aber darüber gibt es nichts zu reden" sagt er kalt. Na toll ich habe ihn verärgert.

"Oh okay tut mit l-"
"Schon okay" er stand auf und ging aus dem Raum. Oh man. Was hab ich nur angestellt. "Rezo warte" rief ich und sprang auf und hielt ihm am Arm fest.

"Ju niemand von meinen anderen Freunden oder Familie weiß das ich schwul bin und ich kann das denn einfach nicht sagen weil sie es nicht akzeptieren werden" sagt er ohne mich auch nur anzuschauen. Ich konnte den Schmerz in seiner Stimme hören.
Ich sagte nichts mehr und nahm ihn in den Arm. Ich weiß was er meint. Aber ich bin mir ziemlich sicher das meine Mutter mich unterstützt und meine Freunde auch.

"Hey Wir schaffen das zusammen" munter ich ihn auf. Er löste sich und nickte. Ich dachte er würde weinen aber das tat er nicht.
"Tut mir leid ich mach da so ein riesen Ding drauß obwohl du ja auch nicht geoutet bist"

"Alles gut wir schaffen das beide, sobald wir wieder in Aachen sind werde ich es meiner Mutter sagen" versicher ich ihm. Er nickt. "Vielleicht sage ich es dann auch meinen Eltern" ich lächel ihn aufmunternd zu dies erwiderte er.
"Wollen wir was auf der ps5 spielen?"
"Ja,Wollen wir die andern auch fragen ob die mitspielen" er nickte.
Wir fragten die anderen und alle stimmen zu. Wir spielen 2 Stunden und gingen dann schlafen.

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Hey :D
Also das Kapitel ist voll langweilig geworden da halt einfach nur geschlafen wurde aber habe ein paar Ideen so das die nächsten Kapitel besser werden.

Danke fürs lesen byeeee 💙💙💙💙