The Witcher and Her

Kapitel 1

Gedanken, Unterhaltungen, Brief oder Zettel

allein stand ich nun an diesem baum mitten im Wald. voller Wut über alles und jeden. hoffentlich holt mich ein Monster. 

Ich: fuck! "du bist stark mit dir gewinnen wir" blabla. "meine Ziege ist krank Zauber was", "ich habe husten ,Hilfe mir" und so ein scheis. 

Gerald: wütend?

Ich: der weiße wolf, Gerald von Riva. Mit euch hab ich nicht gerechnet und ja ich bin wütend.

Gerald: ihr kennt mich?

Ich: euer ruf eilt euch voraus. Finja. kein von einfach nur Finja.

Gerald: die mächtige Zauberin.

ich: ja ja spart es euch bitte.

Gerald: mit wem hab ihr gerechnet?

ich: mit was und nicht  mit wem.
Irgendein Monster das mich holt. 

Gerald: hier findet ihr keins mehr.

ich: dan gehe ich wo anders hin.

Gerald: so schlimm?

Ich: mein Chacos ist nur was zählt, nicht ich als Mensch. Was ist mein leben wert? Jeder ist traurig über die macht die weg ist und nicht über mich

Gerald: mmm

ich: was macht ihr hier?

Gerald: ein platz für ein Nacht Lager suchen.

ich: 200 Meter nördlich ist ein Fluss, und eine alte Feuerstelle, ein guter platz für euch und euer Pferd. 

Er nickte und ich ging Richtung Süden. Gerald hielt kurz inne und rief mir dan hinterher.

Gerald: Finja, wollt ihr mich begleiten?

ich: warum?

Gerald: ich reite nach hause der Winter bricht an und dort könnt ihr euch aufrüsten.

ich: was habt ihr davon?

Gerald: besser Chance heil nach Hause anzukommen

Ich: wie immer  geht es um mein Chacos. Obwohl Mit einem Hexer zu reisen könnte interessant sein. Nagut ich komme mit euch.

Ich drehte mich um und fürete ihn zur der alten Feuerstelle. Ich zauberte ein feure und dan wärmte ich mich am Feuer. Gerald setzt sich gegenüber von mir ans Feuer. Gesprächig waren wir beiden nicht. ich sah den flammen zu. ich spürte die Blicke von ihm auf mir und ich sah schlisslich zu ihm. seine golden Augen schienen sich durch meine Seele zu brennen. ich hielt seinem blick stand. wir sagten nichts. ich hatte ihm nichts zu sagen und er mir andscheind auch nicht. ich sah wider zum Feuer und legte mich schlisslich hin und schlief ein.