Am nächsten Morgen wurde ich wach und stellte fest das ich allein war. Ich stand auf und zog mich an und sah aus dem Fenster. Gerald und Vasimir standen bei einer Schwarz haarigen Frau. Ich spürte ihr Chaos, sie war eine Zauberin. Ich sprach ein Zauber um zuhören was sie sprachen.
Vasimir: Jenefar seit ihr euch sicher,?
Jenefar: die Bruderschaft spürte wie ein mächtiges Chaos erwachte. Das kam bis her nur bei Finja vor
Gerald: was wilst du nun tun?
Jenefar: mit ihr sprechen. Vlt hat sie Gründe es euch zuverheimlchen oder sie weiß Wahlmöglich auch nicht das ihr Chaos wiederkehrte
Ich beendet den Zauber und ging vom Fenster weg.
Fuck! Die Bruderschaft hatte ich vollkommen vergessen. Was jetzt? Jenefar von Wangerberg täuscht man genau so gut wie Gerald. Nämlich garnicht. Und außerdem war sie seine geliebte für eine lange Zeit. Das nervt mich und genau wolte die Bruderschaft. Mich produzieren, den so machte ich Fehler. Ich habe 2 Optionen. 1 eine Täuschung versuchen und lügen oder 2 mich weg teleportierten und mit meinem gebrochen herz leben, riskieren das Vasimir mich vlt wider töten will und vor der Bruderschaft fliehen. Beide Optionen haben das gleiche Ende. Kommt raus das ich mein Chaos wissentlich verschweig, ist das Vertrauen der Hexer futsch und die Bruderschaft wird mit mir nicht nett verfahren. 1 oder 2? Ryja wen du meine Gedanken hörst helfe mir.
Ryja konnte spüren wen ich in der schieße sahs. Schwesternband. Bitte lass sie es gehört haben. Es klopfte und ich ging zur Tür und öffnete.
Vasimir: Finja würdest du bitte einmal mitkommen?
Ich; ist etwas passiert?
Vasimir: nein. Komm.
Ich folgte ihm und wir gingen in die Halle. Zu Jenefar und Gerald. Wir setzen uns zu ihnen. Jenefar kann mein Chaos nicht spüren durch meiner Hexer seite. Ich hoffe ich komm hier heil raus.
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The Witcher and Her
FanfictionFinja ist aus auser ihrem Dorf geflohen da sie anders ist. Finja hat das Chaos in sich und sehr mächtig. Auch die Bruderschaft hat dies mitbekommen. Man versucht sie verzweifelt für sich zu gewinnen aber jeder will nur ihre macht und nicht sie als...