Kapitel 33

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Gerald: wirst du mir sagen wo hin du gingst?

Ich; nein

Gerald: das bannt was ich zu dir hatte ist weg. Hat es was damit zu tun

Ich; nein

Gerald; sagst du die Wahrheit?

Ich:.....nein....

Gerald: öffne die Augen

Ich; nein

Gerald: warum nicht?

Ich: wen ich in diese goldenen Augen sehe, weder ich schwach. Darum.

Gerald; Finja bitte öffne deine Augen.

Seine Stimme klang ganz sanft und ich konnte nicht anders. Ich öffnete sie und sah direkt in seine. Er war so nah. Viel zu nah.

Gerald: Finja wo warst du?

Ich: warum fragst du?

Gerald: ich kamm zurück und Vasimir du seist weg. Ich suchte dich und fand dich nicht

Ich: warum suchtetest du nach mir?

Gerald: das bannt war weg. Ich dachte du seist tot.

Ich: und?

Gerald: ohne die Gewissheit bin ich fast verrückt geworden

Ich: warum?

Gerald: Finja ich fühle mehr als ich sollte

Ich sah ihn an und küsste ihn einfach. Scheiß drauf. Er liss es zu. Er erwiderte.  Wir lösten uns von einander und sahen uns an. Wir sagten nichts. Er strich mir über meiner Wange.

Gerald; tue das nie wieder

Ich: versprochen

Wir sahen uns an und die Zeit stand still. Wir sahen uns einfach nur an. Unsere Blicke waren zärtlich. Dan sah er auf meine Lippen und küsste mich. Ich schloss die Augen und genoss es. Es war wunderschön. Ich wollte das dieser Kuss nie endet. Er löste sich von mir.

Gerald: du sollst ein Bad nehmen

Ich: kommst du mit und kümmerst dich um meine Wunden?

Er grinste und nickte. Wir gingen in mein Zimmer und dan in den Waschraum. Ich zog mich aus und stieg ins Wasser. Gerald stand hinter mir und strich mir über den Rücken.

Gerald; keine Wunde zu sehen

Ich grinste und zog ihn zu mir und küsste ihn.

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