Kapitel 15

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Gerald stand hinter mir und beobachtet mich. Gerne würde ich wissen was er dachte wenn er das tat. Ich streichelte Plötze noch ein mal und ging Richtung der Festung.

Gerald: Finja

Ich; ja?

Gerald; nicht nur Plötze freut sich wenn du erscheinst

Ich grinste und ging dan weiter. 

Er freut sich mich zusehen? Ist es möglich das er auch fühlt? Das er was für mich fühlt? Oder ist der Wunsch so groß dass ich da zu viel Hoffnung herein stecke? Ohman hätte ich mein Chaos noch könnte ich es herausfinden.

Ich ging hoch in mein Zimmer und direkt in mein Bett.

Morgen würde mein Training beginnen mit dem Mann der mich in seinem ban hat ohne es zu wissen. Aber als Hexer muss ich das unterdrücken und darf mich davon nicht beeinflussen lassen. Einfacher gesagt als getan. 

Ich schlief ein. Meine Nacht war kurz. Ich träumte immer wider davon das ich in einem Wald war und ich ein Monster war. Im Sinne von einem Seelen losem Menschen. Ich tötet Menschen und wolte ihr Blut wie eine bruxsa. Dann erwachte ich. Ich sahs in meinem Bett und sah die Sonne aufgehen. Ich stand auf zog mir die Kleidung an die Vasimir mir in mein Zimmer legte. Als ich fertig war ging ich auf den Hof. Gerald war schon da.

Gerald; so früh schon hier?

Ich: ich wolte das selbe fragen. Ich konnte nicht schlafen

Gerald: genau deshalb bin ich auch hier. Breit für das Training?

Ich nickte. Gerald stellt das linke Bein nach vorne, nahm sein Schwert vom Rücken und beim raus holen schwang er es machte dabei das rechte Bein nach vorne drehte sich und stieß dan in die Luft. Ich machte ihm nach. 40 Mal machten wir die Bewegungen zusammen dan Ich alleine. Gerald sagte mir auf was ich achten sollte und was ich falsch machte. Nach einer Weiler beherrschte ich diese Technik. Ich war eins mit jeder Bewegung.

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