Kapitel 26

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Dort angekommen setzen wir uns auf meine Bettkante.

Gerald: hat er dir was angetan?

Ich:. Nein ihr kamt gerade rechtzeitig....wie habt ihr uns gefunden?

Gerald: ich hatte das Gefühl das was nicht stimmt und als Lambert merkte das Teuris fehlt suchten wir euch. Als wir Teuris Richtung Turm liefen sahen folgten wir ihm

Ich; okey.....

Gerald: was ist?

Ich; naja ich hab an dich automatisch gedacht und gehofft das du mich suchst und mir hilfst

Gerald; das hab ich anscheinend gespürt

Wir sahen uns an und lächelten. Was war das zwischen uns? Er sah mich kurz an und stand dann auf.

Gerald; geh schlafen, du brauchst Ruhe. Das Training können wir morgen ausfallen lassen

Ich; Nein! Ohne das werde ich nur dran denken können und das will ich nicht

Gerald: okey wie du meinst, aber schlafe dich aus und komm zu den Stall wen du ausgeruht bist, ich warte auf dich

Ich nickte er grinste und ging dan. 

Dafür das Hexer nichts fühlen sollen, war das gerade aber voller Gefühl. Es war liebevoll, er hat sich gesorgt. Warum spürte er das ich ihn brauchte? War das doch nicht nur einseitig? Schön wäre es ja... Wie dem auch sei ich brauche jetzt schlaf.

Als ich wach wurde war es vormittags. Die Sonne scheint und der Himmel war klar. Ich stand auf machte mich frisch und ging zum Stall. Gerald wartete auf mich. Er hatte Plötze und ein weißes Pferd gestaltet.

Gerald: das ist Freya

Ich ging zu der Stute. Sie mochte mich und Plötze schien das nicht zu gefallen.
Ich streichelte Plötze und sie freutet sich. Ich stieg auf Freya und Gerald auf Plötze und wir ritten los. Erst langsam und dan Stück für schneller über den Hof. Dan musste ich werden des Reitens Köpfe von puppen abschlagen erst im langsam Tempo und dan im schnellen.

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